Staat und Re­li­gi­on

Den Her­aus­for­de­run­gen die »der Is­lam« in Form un­ter­schied­li­cher Grup­pie­run­gen und Rich­tun­gen für die eu­ro­päi­schen Ge­sell­schaf­ten dar­stellt, wird u.a. mit spe­zi­el­len Ge­set­zen (Ver­schleie­rungs­ver­bo­te, No­vel­lie­rung des öster­rei­chi­schen Is­lam­ge­set­zes) zu be­geg­nen ver­sucht. Zeit­gleich tre­ten durch die Ter­ror­or­ga­ni­sa­ti­on, die … Wei­ter­le­sen

Ei­ne Fra­ge der An­ge­mes­sen­heit. Zum ich-zen­trier­ten Jour­na­lis­mus.

Ob es tat­säch­lich ei­ne län­ger­fri­sti­ge, sich stei­gern­de Ent­wick­lung ist, ver­mag ich trotz re­gel­mä­ßi­ger Lek­tü­re in öster­rei­chi­schen und deut­schen Qua­li­täts­zei­tun­gen nicht zu sa­gen; dass For­mu­lie­run­gen wie sie Mi­cha­el Sont­hei­mer in sei­nem Text in der taz zi­tiert, … Wei­ter­le­sen

No com­ment? Ein Vor­schlag für die Zu­sam­men­füh­rung, Ver­dich­tung und In­te­gra­ti­on von On­line-Kom­men­ta­ren.

Chri­stoph Kap­pes fass­te in sei­nem, vor et­li­chen Ta­gen ver­öf­fent­lich­tem, Text über Kom­men­ta­re, Trol­le und di­gi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on, die Maß­nah­men der Süd­deut­schen Zei­tung in dem fol­gen­den Pa­ra­do­xon zu­sam­men: »Darf das Mei­nen (-> Mei­nungs­frei­heit) ein­ge­schränkt wer­den, um das … Wei­ter­le­sen

Der Le­ser im In­for­ma­ti­ons­zeit­al­ter. Ei­ne Re­plik auf Ru­di Fu­ßi.

Über­fluss und Ver­füg­bar­keit von In­for­ma­tio­nen al­ler Art stel­len, ne­ben un­se­rem Fas­sungs­ver­mö­gen, in al­ler Deut­lich­keit die Fra­ge nach ih­rer Re­le­vanz: Um die Welt oder eher Teil­wel­ten (noch) ver­ste­hen und zu­sam­men­hal­ten zu kön­nen, müs­sen wir zwi­schen blo­ßer … Wei­ter­le­sen