Grin­del­wald

Es war ein der­art ein­schnei­den­der Mo­ment, dass ich et­li­ches, was sich um die­ses Er­eig­nis her­um er­eig­net hat, ver­ges­sen ha­be. Ich ste­he auf ei­ner Ver­kehrs­in­sel in Grin­del­wald und te­le­fo­nie­re mit mei­ner Mut­ter. Kurz vor dem Abend­essen; ein kur­zes Mel­den nach ei­ni­gen Ta­gen. Sie er­zählt von mei­nem Va­ter, der beim Zahn­arzt ge­we­sen war we­gen sei­nes Ge­bis­ses, wel­ches nicht pass­te. Es pass­te schon seit Jah­ren nicht, aber im­mer wie­der hat­te er den Gang zum Arzt hin­aus­ge­zö­gert und statt­des­sen mit Un­men­gen von Ge­biss­kle­bern ver­sucht, ei­ne Fe­stig­keit zu er­zeu­gen. Seit Jah­ren nimmt mein Va­ter die­ses Pul­ver; das klei­ne, ro­te Fläsch­chen ist in zwei, drei Ta­gen leer. Es ist Na­tri­um­al­gi­nat. An­geb­lich harm­los. Aber im­mer wie­der, nach zwei oder drei Mahl­zei­ten fällt ihm das Ge­biss her­aus. Der Arzt hat­te, wie mei­ne Mut­ter sich aus­drück­te, ei­nen »Knub­bel« im Mund fest­ge­stellt. Er kann kein neu­es Ge­biss an­pas­sen, bis die­ses Ding ent­fernt ist. Man nahm ei­ne Pro­be. Ich weiß nicht mehr, ob mei­ne Mut­ter mir schon da­mals sag­te, dass es Krebs war. Oder ob das erst spä­ter war. Aber ich ver­las­se die Te­le­fon­zel­le mit dem Ge­fühl, dass mein Va­ter Krebs hat. Er war jen­seits der 70, star­ker Rau­cher; Spie­ler. Sein plötz­lich fass­li­cher, mög­li­cher Tod ließ mich über ihn nach­den­ken. Ich ging wie in Trance aus der Te­le­fon­zel­le. Wei­ter­le­sen

Ni­co­le Zep­ter: Kunst has­sen

Nicole Zepter: Kunst hassen

Ni­co­le Zep­ter: Kunst has­sen

Wuch­tig kommt die­ses klei­ne Buch mit ei­nem Co­ver im Jo­na­than-Gray-Look da­her. Gro­ße, wie hin­ge­kleck­ste Buch­sta­ben. »Kunst has­sen« steht da und dar­un­ter, klei­ner: »Ei­ne ent­täusch­te Lie­be«. Das Fo­to der Au­torin Ni­co­le Zep­ter ein paar Sei­ten wei­ter – ei­ne nach­denk­li­che, nach un­ten schau­en­de Frau, die sich träu­me­risch-ko­kett ei­ne Haar­sträh­ne dreht.

Wie fast im­mer bei ei­ner ent­täusch­ten Lie­be schwingt noch ei­ne ge­hö­ri­ge Por­ti­on da­von mit. Tat­säch­lich hat Zep­ter rein gar nichts ge­gen Kunst. Sie hasst sie auch nicht. Sie hasst je­doch um­so in­ten­si­ver den Be­trieb, der je­den noch so lä­cher­li­chen und in­halts­lee­ren Schnick­schnack zur »Kunst« auf­bläht. Sie hasst den Be­trieb, der aus je­dem da­her­ge­lau­fe­nen Wich­tig­tu­er ei­nen »Künst­ler« hoch­stilisiert, weil am an­de­ren En­de ziel­si­cher die öko­no­mi­sche Be­loh­nung steht. Sie hasst die Mu­se­en, die sich zu Ka­the­dra­len ei­ner Vermarktungs­maschi­nerie ma­chen. Und sie hasst – das sind die über­zeu­gend­sten Stel­len in die­sem Buch – die hy­per­ven­ti­lie­ren­den Sprach­kas­ka­den ei­nes Kunst-Jour­na­lis­mus bzw. ‑Feuille­tonismus, der das al­les mit­macht und Spa­lier steht. Dem­zu­fol­ge steht auch im Pro­log ein­drucks­voll und deut­lich: Kunst­hass ist kei­ne Kunst­kri­tik. Er ist die Kri­tik an dem Kunst­sy­stem an sich. Der Kunst­hass ist das Ge­gen­teil des La­berns was das Zeug hält, in ei­nem Meer von di­stanz­lo­sen Kri­ti­kern, die oft gleich­zei­tig Künst­ler, Ku­ra­to­ren oder mitt­ler­wei­le so­gar Kunst­händ­ler sind. Das al­les ist ei­ne Günst­lings­ge­sell­schaft, ein gro­ßer Win-Win-Kos­mos, in dem der Preis ei­nes »Kunst­werks« als Maß­stab für des­sen Qua­li­tät gilt. Geld es­sen Kunst auf heißt ein Un­ter­ka­pi­tel. Was ja im­mer­hin vor­aus­setzt, dass ei­ne da­ge­we­sen sein muss. Wei­ter­le­sen

Ka­tie Roi­phe: Mes­sy Li­ves – Für ein un­auf­ge­räum­tes Le­ben

Katie Roiphe: Messy Lives - Für ein unaufgeräumtes Leben

Ka­tie Roi­phe: Mes­sy Li­ves –
Für ein un­auf­ge­räum­tes Le­ben

Ka­tie Roi­phe ist ei­ne ame­ri­ka­ni­sche Jour­na­li­stin und Pu­bli­zi­stin. Sie ist 1968 ge­bo­ren, lebt in New York und hat zwei Kin­der, die sie al­lei­ne er­zieht. Letz­te­res ist wich­tig, da sie sich in vie­len der ab­ge­druck­ten Tex­te des im Jahr 2012 in den USA her­aus­ge­brach­ten und jetzt auf deutsch vor­liegenden Bu­ches »Mes­sy Li­ves – Für ein unaufge­räumtes Le­ben« mit den gän­gi­gen Vor­ur­tei­len über alleinerzie­hende Frau­en aus­ein­an­der­setzt und dies, wohl ge­merkt, nicht ge­gen die spie­ßi­gen Pu­ri­ta­ner des ameri­kanischen We­stens oder Sü­dens, son­dern ge­gen bzw. für die sich so aufge­klärt ge­ben­de, bio-dy­na­misch es­sen­de Mit­tel- und Ober­schicht der »Up­per East Si­de« New Yorks. Zehn­mal taucht die­ser Stadt­teil ex­pli­zit er­wähnt in ih­ren Tex­ten auf und fast im­mer ist es ei­ne Me­ta­pher jen­seits ei­ner Orts­be­schrei­bung.

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Schwarm und Idi­ot

Phi­lo­so­phi­sches und Apho­ri­sti­sches von By­ung-Chul Han und Bo­tho Strauß

In sei­nem Buch »Lich­ter des To­ren – Der Idi­ot und sei­ne Zeit« (LT; 2013) fin­det Bo­tho Strauß ei­ne kon­zi­se For­mu­lie­rung für das Phä­no­men des Schwarms im In­ter­net: »Netz-Schwär­me sind kei­ne kon­su­mi­sti­sche Mas­se, son­dern las­sen in kor­re­lier­ten Pro­zes­sen do­mi­nan­te Leit­sy­ste­me ent­ste­hen, die im Kern die­sel­be Bot­schaft ver­brei­ten – in Mei­nun­gen, Vor­lie­ben, Ver­dam­mun­gen und Di­rek­ti­ven.« (LT 79)

Byung-Chul Han: Im Schwarm - Ansichten eines Digitalen

By­ung-Chul Han: Im Schwarm –
An­sich­ten ei­nes Di­gi­ta­len

Die­se Form ei­ner De­fi­ni­ti­on ist in Strauß’ an­son­sten meist sen­ten­ziö­sem Buch un­ge­wöhn­lich. Es könn­te je­doch als Leit­spruch auch über den un­längst er­schie­ne­nen Es­say »Im Schwarm – An­sich­ten des Di­gi­ta­len« von By­ung-Chul Han ste­hen (IS; 2013). Wo Strauß et­was ne­bu­lös vom »Plu­ri­mi-Fak­tor« schreibt, der »das Ho­he zu­gun­sten des Brei­ten« ab­wer­te (LT 32), spricht Han vom Schwarm. Wie Strauß un­ter­schei­det Han Mas­se von Schwarm und spricht zu­nächst neu­tral von Men­ge. »Die neue Men­ge heißt der di­gi­ta­le Schwarm« (IS 19). Die Un­ter­schie­de zur Mas­se sind im­ma­nent. Der Schwarm hat, so die The­se, kei­ne See­le, kei­nen Geist. See­le sei »ver­sam­melnd«, so Han, der Schwarm be­stehe je­doch aus »ver­ein­zel­ten In­di­vi­du­en«. Ei­ne Mas­se »of­fen­bart Ei­gen­schaf­ten, die auf die Ein­zel­nen nicht zu­rück­zu­füh­ren sind. Die ein­zel­nen ver­schmel­zen zu ei­ner neu­en Ein­heit« (IS 19). Das Gan­ze ist eben mehr als die Sum­me sei­ner Tei­le. Die In­di­vi­du­en des Schwarms »ent­wickeln kein Wir.« Sie blie­ben al­lei­ne: »Elek­tro­ni­sche Me­di­en…ver­sam­meln Men­schen, wäh­rend die di­gi­ta­len Me­di­en sie ver­ein­zeln.« Der Schwarm­teil­neh­mer, der ho­mo di­gi­ta­lis, sei kein Nie­mand, son­dern ein Je­mand, »der sich aus­stellt und um Auf­merk­sam­keit buhlt«. Für Strauß ist der Schwarm so­gar be­droh­lich: »Wenn sich der Geist des Schwarms als Ord­nungs­macht eta­bliert, schlägt die Stun­de der Insur­gen­ten« (LT 41), so heißt es ein we­nig be­droh­lich. Wei­ter­le­sen

Über­trei­bungs­lau­ne und Au­gen­flackern

TAGEBUCHAUFZEICHNUNGEN SEPTEMBER/OKTOBER 1983 (Wien)

Mitt­woch, 29. Sep­tem­ber 1983

Mit Lil­li­an1 zu Eva Mat­tes. Ih­re Schwe­re und Trau­rig­keit, ih­re Wär­me und Neu­gier­de ge­fal­len mir – und in den näch­sten Stun­den in­ten­si­ves Ken­nen­ler­nen; ge­mein­sam am Nasch­markt, da­nach noch im Re­stau­rant Smut­ny. Eva lieb zu mir und ich zu ihr – ei­ne PERSÖNLICHKEIT, wie man sie sel­ten fin­det. Da will man auch von sich et­was her­ge­ben, wenn je­mand so ist. Im Smut­ny mei­ne Fra­ge nach Evas Mut­ter2, die UFA-Schau­spie­le­rin war – das führt zu ei­nem lei­den­schaft­li­chen Eva-Mo­no­log, denn ih­re Mut­ter war wahr­scheinlich ei­ne Ge­lieb­te von Goeb­bels. Beim Ab­schied Evas Ein­la­dung, wir sol­len sie in Mün­chen be­su­chen kom­men – ihr in­ten­si­ver Blick beim Adieu. (...) Abends bei Ma­ri­et­ta Tor­berg3 ein­ge­la­den, Ka­rin4 und Klaus Ma­ria Bran­dau­er sto­ßen da­zu, KMB in Über­treibungs­laune, wie im­mer, aber sei­ne Nach­er­zäh­lung der Au­di­enz bei Papst Jo­han­nes Paul II. hat höch­ste Qua­li­tät, wer kann das so wie­der­ge­ben, mit so viel Er­zähl-Per­fek­ti­on? Wir la­chen Trä­nen. Manch­mal KMB’s For­cie­ren, als sei er un­si­cher, nicht un­si­cher im Er­zäh­len, son­dern im »Nor­mal­sein«: er kann nicht ru­hig und nor­mal sein, hat den Ruhm im­mer als BE­WUßT­SEIN im Nacken. Mit Ma­ri­et­ta und den Bran­dau­ers ins Re­stau­rant ‚Ar­gen­ti­na’. Ka­rin ge­fällt mir sehr, ih­re Ru­he und ECHTHEIT. Nun ist die Rei­he an mir, zu er­zäh­len, ich ge­be mei­ne Los-An­ge­les-Er­leb­nis­se zum Teil wie­der. (...) Ka­rin spricht von Film­plä­nen, KMB von Re­gie- und Spiel­plä­nen. Der Abend an­re­gungs­reich, un­wi­e­ne­risch. Wei­ter­le­sen


  1. Lillian Birnbaum, Fotografin, Filmproduzentin, die spätere Ehefrau des Autors 

  2. Margit Symo, 1913 – 1992 

  3. Witwe des Schriftstellers Friedrich Torberg 

  4. Karin Brandauer, 1945–1992, war eine österreichische Filmregisseurin und Drehbuchautorin 

Klei­ner Hin­weis...

Ab heu­te ist mein zwei­tes Buch lie­fer­bar, er­schie­nen im Mi­ra­bi­lis-Ver­lag. Es ist ein kur­zer, aber hof­fent­lich prä­gnan­ter Es­say über Pe­ter Hand­ke und das Ki­no mit dem schö­nen Ti­tel »Der Ge­ruch der Fil­me«. Es geht um Hand­kes Ki­no­lei­den­schaft, um die Fil­me, in de­nen er Re­gie ge­führt hat und um sei­ne Zu­sam­men­ar­beit mit Wim Wen­ders. Es geht um Ya­su­ji­rō Ozu, Jean-Ma­rie Straub/Danièle Huil­let und John Ford. An­hand sei­nes Wer­kes wer­den die Fil­me her­aus­ge­stellt, die für Hand­kes äs­the­ti­schen Ka­non be­son­ders wich­tig wa­ren (und sind). Und es gibt noch kon­ge­nia­le Bil­der zum Text.

Lothar Struck: Der Geruch der Filme - Peter Handke und das Kino (Mirabilis Verlag; Bild © Dieter Sander)

Lo­thar Struck:
Der Ge­ruch der Fil­me – Pe­ter Hand­ke und das Ki­no
(Mi­ra­bi­lis Ver­lag
Bild © Die­ter San­der)

Be­stel­lun­gen kön­nen zum Bei­spiel über die Ver­lags­sei­te ge­tä­tigt wer­den.

Auch das »Jugoslawien«-Buch ist un­ver­än­dert lie­fer­bar.

Pe­ter Hand­ke: Ver­such über den Pilz­nar­ren

[...]

Peter Handke: Versuch über den Pilznarren

Pe­ter Hand­ke:
Ver­such über den Pilz­nar­ren

Und nun al­so der »Ver­such über den Pilz­nar­ren«. Auch dies ist ei­ne Ge­schich­te, und zwar ei­ne Ge­schich­te für sich, so der Un­ter­ti­tel. Ei­ne blo­ße Nach­er­zäh­lung sei dies – ei­gent­lich sonst nicht eben mei­ne Sa­che, schreibt der Er­zäh­ler. Dies an ei­ner Stel­le, als es dar­um geht, das Kip­pen des Pilz­freun­des, ‑samm­lers, ‑su­chers (und ‑fin­ders) hin zum Nar­ren­tum, zur Ma­nie, zu er­zäh­len. Denn hier ist es kein schrul­li­ger Va­ter, der sich in den Wald ge­flüch­tet hat um sei­nen Platz dort zu fin­den. Es ist ein Straf­an­walt beim In­ter­na­tio­na­len Straf­ge­richt, je­mand, der aus der Schön­heit des je­wei­li­gen An­ge­klag­ten und dem Duft des Wal­des sei­ne In­spi­ra­ti­on für die Plä­doy­ers nutzt, die zum Frei­spruch füh­ren. Von die­sem Straf- und Star­anwalt er­zählt das Ich, der Schrift­stel­ler, oder viel­leicht eher Schrei­ber, der Ju­gend­freund. Es wird ei­ne Ge­schich­te der Lei­den und der Lei­den­schaft – und ei­ne Ge­schich­te der Hei­lung.

Fast chro­no­lo­gisch wird die­ses spä­ter (vor­über­ge­hend) in Pilz­nar­ren­tum er­ge­hen­de Le­ben er­zählt. (Er­zählt, nicht ge­deu­tet!) Von klein auf ha­be er sich zum Schatz­su­cher be­stimmt ge­fühlt, als ei­ne Art Aus­er­wähl­ter. Was ihn nicht dar­an hin­der­te, geld­ver­ses­sen wie er war, die Schät­ze sei­ner Su­che, die Ei­er­schwam­merl (vul­go Pfif­fer­lin­ge) zu ver­kau­fen, um mit den Er­lö­sen sei­nen Wis­sen­durst mit Bü­chern zu stil­len. Es folg­te das Stu­di­um, der Be­ruf; er wird zwar kein Rei­cher, aber »gut si­tu­iert«. Hier ver­lo­ren sich die Jugend­freunde vor­über­ge­hend aus den Au­gen. Der be­kann­te An­walt, in Maß­an­zü­gen, eng­lischen Maß­schu­hen und mit wech­seln­den Sei­den­kra­wat­ten zum Welt­mann ge­wor­den, schick­te ir­gend­wann, un­ver­hofft, ein Le­bens­zei­chen an den Schrift­stel­ler. Er le­se ge­ra­de die Ge­schich­te vom Le­ben in der Nie­mands­bucht und fin­de sich sel­ber dar­in mit­er­zählt. Im­mer wie­der fin­den sich Be­zü­ge zu an­de­ren Hand­ke-Bü­chern.

[...]

Der gan­ze Bei­trag hier bei »Glanz und Elend«

Hes­sen und Ham­burg

In den näch­sten Wo­chen wer­den die po­li­ti­schen Ge­sprächs­sen­dun­gen in Ra­dio und Fern­se­hen nur ein The­ma ha­ben: Wer wird zu­künf­tig im Bund re­gie­ren? Ei­nen Vor­ge­schmack auf den Tsu­na­mi des Ge­schnat­ters ver­meint­li­cher Ex­per­ten hat man in den letz­ten Ta­gen schon be­kom­men. Ich er­spa­re mir die Auf­zäh­lung der üb­li­chen Ver­däch­ti­gen.

Da wer­den ve­ri­ta­ble Ge­gen­ar­gu­men­te für die Gro­ße Ko­ali­ti­on auf­ge­bracht. Man kann die­se Phra­sen al­le­samt in das Reich der Fa­bel ver­wei­sen. Es gibt kei­ne an­de­re Mög­lich­keit als die Ko­ali­ti­on zwi­schen CDU/CSU und SPD. Man kann sei­ne Le­bens­zeit bes­ser ver­brin­gen, als der Kaf­fee­satz­le­se­rei un­ter­be­schäf­tig­ter Me­di­en­ver­tre­ter an­zu­schlie­ßen. Was im­mer in den ach so schö­nen Plan­spie­len der Dis­ku­tan­ten aus­ge­blen­det wird: Die Si­tua­ti­on im Bun­des­rat. Wei­ter­le­sen