Das Stöh­nen der Ver­la­ge

Vor ei­ni­gen Wo­chen er­schien im Zeit-Ma­ga­zin ei­ne Art Por­trait des Schrift­stel­lers Ma­xim Bil­ler. Ich hat­te es im Strom all der Links über­se­hen, ver­mut­lich auch, weil ich Bil­ler als Au­tor zu we­nig ken­ne. Be­kannt sind mir ei­ni­ge sei­ner Po­le­mi­ken und na­tür­lich die Auf­tritte im »Li­te­ra­ri­schen Quar­tett«, aus dem er sich kürz­lich selbst hin­aus­ka­ta­pul­tier­te.

Wil­le­ke über­schreibt sei­nen Text mit ei­ner Dia­gno­se: »Der Un­zu­mut­ba­re«. Ober­fläch­lich be­trach­tet wird von meh­re­ren Be­geg­nun­gen be­rich­tet und die Bio­gra­phie Bil­lers skiz­ziert. Man er­fährt u. a. dass der mit­tel­mä­ssi­ge Da­ni­el Kehl­mann zu Bil­lers Freun­den ge­hört. Mit fort­schrei­ten­der Lek­tü­re wird die So­zi­al­ar­bei­ter-Me­ta­pho­rik Wil­le­kes im­mer unerträg­licher, denn er möch­te Bil­ler ir­gend­wie vor sich selbst be­schüt­zen und fin­det »Erklä­rungen« für des­sen zu­wei­len af­fek­tier­tes Ver­hal­ten. Die Bot­schaft: Was könn­te aus dem Raub­ein wer­den, wenn er erst ein­mal gu­te Ma­nie­ren hät­te. Aber »ge­gen ir­gend­was oder ge­gen ir­gend­wen rennt er im­mer an« kon­sta­tiert Street­wor­ker Wil­le­ke und fragt ei­ni­ger­ma­ßen re­si­gniert: »War­um nur?« Denn er »könn­te es sich so ein­fach ma­chen, aber er macht es sich so schwer. Wä­re er ein biss­chen kon­zi­li­an­ter, ein biss­chen we­ni­ger stur, dann könn­te er dank sei­nes Wort­wit­zes und sei­ner Klug­heit ein gern ge­se­he­ner Au­tor sein, um den sich Fern­seh­sen­der rei­ßen. Aber er ist be­reit, sich selbst zu scha­den, nur um sei­ne Un­ab­hän­gig­keit zu do­ku­men­tie­ren.«

Wil­le­ke ver­steht das nicht. Und ich ver­ste­he Wil­le­ke nicht. Wenn Bil­ler näm­lich ge­nau so wä­re, wie er, Wil­le­ke, es möch­te, dann wä­re Bil­ler eben nicht mehr Bil­ler son­dern ei­ner die­ser weich­ge­spül­ten Li­te­ra­tur­be­triebspüpp­chen, die sich auf blau­en, ro­ten oder sonst­far­bi­gen So­fas lä­cher­li­chen Fra­gen von eben­so lä­cher­li­chen Kri­ti­ke­ri­mi­ta­tio­nen ge­fal­len las­sen nur um ih­re all­zu oft ma­xi­mal durch­schnitt­li­che Reiß­brett­pro­sa am Zwei­buch­im­jahr­le­ser zu ver­kau­fen.

Wei­ter­le­sen ...

Wir bom­bar­die­ren.

Herr Prä­si­dent, Herr Ge­ne­ral­se­kre­tär, ver­ehr­te De­le­gier­te, mei­ne Da­men und Her­ren,

ich möch­te zu Be­ginn an ei­ne der schwer­sten Stun­den der Ver­ei­nig­ten Staa­ten in de­ren jüng­ster Ge­schich­te er­in­nern, an un­se­re ei­ge­ne Ver­letz­lich­keit und die Wich­tig­keit der in­ter­na­tio­na­len Zu­sam­men­ar­beit: Als am 25. Mai 1995 die MiG- und So­ko-Ver­bän­de New York er­reich­ten und die er­sten ser­bi­schen Bom­ben fie­len, er­füll­ten un­se­re Ver­bün­de­ten ih­re Pflicht: Es war der er­ste Bünd­nis­fall der NATO und wir dan­ken un­se­ren west­li­chen Part­nern noch heu­te für de­ren Un­ter­stüt­zung zur Ab­wehr der ser­bi­schen Ag­gres­si­on. Wir ha­ben, als Na­ti­on, da­durch zwei­er­lei mit den Au­gen der un­mit­tel­bar Be­trof­fe­nen zu se­hen ge­lernt: Den Re­spekt vor der Sou­ve­rä­ni­tät an­de­rer Staa­ten und die Wich­tig­keit des Ge­walt­ver­bots der Ver­ein­ten Na­tio­nen.

Wei­ter­le­sen ...

Ger­ma­nys next Top­wri­ter

Ich hat­te ge­ra­de 10 der 14 Tex­te ge­le­sen, als mich ei­ne Mit­tei­lung ei­nes Twit­ter-Fol­lo­wers er­reich­te: »Ihr kon­se­quen­tes Schwei­gen zum Blog­bu­ster­preis stimmt mich nach­denk­lich.«

Tat­säch­lich hat­te ich die Longlist-Le­se­pro­ben erst ei­ni­ge Ta­ge zu­vor ent­deckt. Den Blog­bu­ster-Preis hat­te ich fast schon ver­ges­sen; die teil­neh­men­den Blog­ger ver­fol­ge ich nur sehr un­re­gel­mä­ssig. Zu­wei­len konn­te man von Aus­wahl­qua­len le­sen, wo­bei ich mich frug, war­um man so et­was mit Na­mens­nen­nun­gen öf­fent­lich macht, aber nach den Sta­tu­ten war das mög­lich. Erst die Im­ple­men­tie­rung ei­nes neu­en li­te­ra­ri­schen Ka­non in der »Li­te­ra­ri­schen Welt« durch den mitt­ler­wei­le un­ver­meid­ba­ren De­nis Scheck liess mich an den Preis den­ken, war doch eben je­ner Scheck als Zug­pferd da­bei.

Wei­ter­le­sen ...

Mar­tin Wal­ser: Statt et­was oder der letz­te Rank

Martin Walser: Statt etwas oder Der letzte Rank
Mar­tin Wal­ser:
Statt et­was oder Der letz­te Rank

Mar­tin Wal­ser ist vor ei­ni­gen Ta­gen 90 ge­wor­den und wer woll­te, konn­te hier­über ei­ni­ges se­hen und hö­ren. Man fuhr mit ihm fil­mend im Re­tro-Mer­ce­des mit Wackel­dackel (Kenn­zei­chen: FN MW-27) zu Ta­ges­tou­ren rund um den Bo­den­see. Da­bei wur­den na­tür­lich al­le wich­ti­gen Fra­gen er­ör­tert. Auf dem Bil­dungs­sen­der ARD-al­pha lief ein Por­trait, das aus Zu­sam­men­schnit­ten öf­fent­li­cher Stel­lung­nah­men und Re­den Walsers und sei­ner Geg­ner be­stand. Die Geg­ner nennt Wal­ser in sei­nem neu­en Buch »Fein­de«; Geg­ner sei­en ihm gleich­gül­tig ge­gen­über ge­we­sen, Fein­de hät­ten ver­sucht, ihn zu ver­hin­dern oder ele­men­tar zu scha­den.

Schon bin ich in die Fal­le ge­tappt und ha­be wie­der ein­mal ei­nen »neu­en« Wal­ser zur Hand ge­nom­men. Ich muss ge­ste­hen, dass mir die ma­nie­ri­sti­schen Satzorna­men­te Walsers nie zu­ge­sagt ha­ben. Es gab ei­ni­ge ver­geb­li­che Ver­su­che (schnel­le Lek­tü­re­ab­brü­che). Wo­mög­lich hat­te ich ir­gend­wann zu sehr den Imi­ta­ti­ons­wil­len zum da­hin­ter­ste­hen­den Vor­bild wahr­ge­nom­men; das Vor­bild, dass er ver­mut­lich ob der Un­er­reich­bar­keit oft an­griff und des­sen Fi­gu­ren ein­mal so­gar als »Sam­mel­tas­sen-Mon­stren« cha­rak­te­ri­sier­te. Aber viel­leicht tue ich Wal­ser auch un­recht, wenn ich bei die­sem Apho­ris­mus pri­mär an sei­ne Ro­ma­ne den­ke.

Nur ein­mal konn­te ich Walsers Li­te­ra­tur ge­nie­ßen, weil die Gir­lan­den et­was spar­sa­mer ge­knüpft wa­ren als sonst, viel­leicht weil es um sei­ne Mut­ter und sei­nen Va­ter ging, die man nicht durch­psy­cho­lo­gi­sie­ren konn­te oder woll­te. Das war der »Sprin­gen­de Brun­nen«, der – ei­ni­ger­ma­ßen vor­her­seh­bar – mit lä­cher­li­chen Kri­tik­aste­rei­en ver­se­hen wur­de, weil Wal­ser die Er­war­tun­gen der Nach­ge­bo­re­nen nicht er­fül­len woll­te und auf sei­ne ei­ge­nen Er­in­ne­run­gen be­stand.

Wei­ter­le­sen ...

Ste­fan Aust und die Wahr­heit

Nach­dem die Hö­rer des Deutsch­land­funks am 19.3. schon Ste­fan Aus­ts Mei­nung über den Schulz-Hype im In­ter­view er­klärt be­ka­men, folg­te zwei Ta­ge spä­ter ein Ge­spräch mit ihm über den Jour­na­lis­mus und den »Wahrheits«-Begriff.1 Aust, Her­aus­ge­ber und Chef­re­dak­teur der Ta­ges­zei­tung Die Welt und dem­zu­fol­ge im­mer noch an zen­tra­ler Stel­le des deut­schen Jour­na­lis­mus, be­kennt, dass er ein Pro­blem mit die­sem Be­griff ha­be. Die­ser ist al­ler­dings nicht phi­lo­so­phisch ge­meint, son­dern, so Aust, liegt dar­in be­grün­det, dass man vie­le In­for­ma­tio­nen auf un­ter­schied­li­che Art inter­pretieren kön­ne. Es sei im­mer im Au­ge des Be­trach­ters, wie man et­was se­he. Dem­zu­fol­ge, so die Schluss­fol­ge­rung, kann es kei­ne »Wahr­heit« ge­ben bzw. der Wahr­heits­be­griff sei dehn­bar.

Die Äu­ße­rung ist in­ter­es­sant, weil sie das Grund­di­lem­ma des Jour­na­lis­mus auf den Punkt bringt. Aust ist mit die­ser Sicht nicht al­lei­ne. Auch ein Ro­land Tichy (der mit Aust au­ßer sei­ner Pro­fes­si­on nicht viel ge­mein­sam ha­ben dürf­te) ver­tritt die­se The­se: Ein Jour­na­list in­for­miert sich über ei­nen Sach­ver­halt und be­wer­tet die­sen. Die­sen Ex­trakt pu­bli­ziert er dann.

Wei­ter­le­sen ...


  1. Bis 27.9.2017 im Netz verfügbar. 

Ho­no­ré de Bal­zac: Von Edel­fe­dern, Phra­sen­dre­schern und Schmier­fin­ken

Honoré de Balzac: Von Edelfedern, Phrasendreschern und Schmierfinken
Ho­no­ré de Bal­zac:
Von Edel­fe­dern, Phra­sen­dre­schern und Schmier­fin­ken

1977 er­warb der Li­te­ra­tur­kri­ti­ker, Jour­na­list und Über­set­zer Ru­dolf von Bit­ter in ei­ner Aus­ga­be des Ver­le­gers Jean-Jac­ques Pau­vert für 5,40 FF den Text Mo­no­gra­phie de la pres­se pa­ri­si­en­ne aus dem Jahr 1843 von Ho­no­ré de Bal­zac. Vier­zig Jah­re spä­ter legt er nun erst­ma­lig in deut­scher Spra­che die Ty­pen­leh­re der Pa­ri­ser Pres­se zu­sam­men mit ei­nem klu­gen Nach­wort und ei­nem um­fas­sen­den Per­so­nen- und Pu­bli­ka­ti­ons­ver­zeich­nis vor. Die Schrift bil­det den Kern des Ma­nes­se-Bänd­chens mit dem über­trie­ben rei­ße­ri­schen Ti­tel Von Edel­fe­dern, Phra­sen­dre­schern und Schmier­fin­ken (kei­ne Sor­ge: das Wort »Schmier­fink« kommt gar nicht vor).

Bal­zacs Ty­po­lo­gie des Jour­na­li­sten und Kri­ti­kers ist ein Kon­glo­me­rat aus Po­le­mik, Per­si­fla­ge und Phil­ip­pi­ka. Ob­wohl der Text 173 Jah­re alt ist, er­schei­nen die be­schriebenen Ord­nungs- und Gat­tungs­cha­rak­te­ri­sti­ka von ei­ner je nach Sicht­wei­se be­wun­derns­wer­ten oder nieder­schmetternden Fri­sche. Im­mer­hin scheint er da­mit auch heu­te noch ins Herz zu tref­fen: Di­na Netz, die An­fang des Jah­res für den DLF-»Büchermarkt« Ru­dolf von Bit­ter zu dem Buch be­frag­te, kam bei der Lek­tü­re ein »Ge­schmäck­le« auf und sie schlägt ei­nen Ha­ken zu den ak­tu­el­len »Lügenpresse«-Vorwürfen. Dar­auf muss man erst ein­mal kom­men.

Zu­rück zum Mei­ster. Bal­zac un­ter­schei­det zwei »Ord­nun­gen«: Den Pu­bli­zi­sten (ge­meint ist der po­li­ti­sche Jour­na­list) und den Kri­ti­ker. Den Pu­bli­zi­sten glie­dert er in acht »Gat­tun­gen«: Jour­na­li­sten, Po­li­ti­ker, Pam­phle­tist, Ni­hi­lo­ge, Pu­bli­zist mit ei­ge­nem Res­sort, Mo­no­the­ma­ti­ker, Über­set­zer und den Au­tor mit Über­zeu­gun­gen. Bei der Cha­rak­te­ri­sie­rung des Jour­na­li­sten ent­wickelt Bal­zac ein hier­ar­chi­sches Mo­dell mit fünf Un­ter­grup­pen, ge­nannt »Ar­ten«. Oben in der Rang­fol­ge steht der »ge­schäfts­füh­ren­de Chef­re­dak­teur-Ei­gen­tü­mer-Di­rek­tor« (»Graf Ger­ne­groß«); die Schnitt­men­gen mit dem ad­äqua­ten heu­ti­gen Ty­pus lie­gen na­he bei 100%. Da­ne­ben gibt es den meist an­onym blei­ben­den »Te­nor«, der Auf­ma­cher-Ma­cher, ein »Quark­schlä­ger« mit ei­ner »ge­wis­sen Men­ge von vor­ge­fer­tig­ten Sät­zen«. Schließ­lich den ehr­li­chen »Schrei­ber von Hintergrund­artikeln«, der im Be­trieb we­nig ge­schätzt wird. Kei­ne Zei­tung kommt oh­ne das »Fakto­tum«, dem Chef vom Dienst, aus und ganz un­ten ste­hen dann die »Käm­mer­lin­ge«, die Pro­to­kol­lan­ten der Po­li­ti­ker­re­den, über­tra­gen auf das heu­ti­ge Me­tier sind es die Pres­se­er­klä­rungs­ab­schrei­ber und ‑um­for­mu­lie­rer.

Wei­ter­le­sen ...

Re­zen­si­on

Die­ses dün­ne Buch mit dem schmuck­lo­sen, frü­her viel­leicht lachs­ro­sa­far­be­nen, jetzt nur noch ver­jähr­ten Ein­band hat ein hal­bes Jahr­hun­dert in den schwach be­lüf­te­ten Tie­fen ei­ner Bi­blio­thek auf dich ge­war­tet, in frem­der, ver­ständ­nis­lo­ser Um­ge­bung, Tau­sen­de Ki­lo­me­ter von sei­nem Ent­ste­hungs­ort ent­fernt. Aus der Gruft be­freit, ge­winnt es im Hand­um­dre­hen sei­ne kind­li­che Spiel­freu­de zu­rück: »Fang mich, such mich, ich ...

Wei­ter­le­sen ...

Bar­ba­ra Ken­ne­weg: Haus für ei­ne Per­son

Barbara Kenneweg: Haus für eine Person
Bar­ba­ra Ken­ne­weg:
Haus für ei­ne Per­son

Sie heißt Ro­sa Lux (der Vor­na­me ist ein Wort­spiel der Mut­ter), ist 32 Jah­re alt und wohnt ir­gend­wo im Osten von Ost­ber­lin in ei­nem klei­nen, 50 Qua­drat­me­ter gro­ßen Haus, dass sie (wie auch im­mer) von ei­nem ehe­ma­li­gen SED- und/oder Sta­si-Men­schen ge­kauft hat. Ih­re Nach­barin ist die 98jährige Wit­we Frau Paul, die in ei­nem 1970er-Jah­re-DDR-Ku­rio­sum wohnt, dass ihr Mann in den 1970er Jah­ren aus Trüm­mern und Bau­stel­len­re­sten zu­sam­men­ge­baut hat­te. Frau Paul be­kam zwi­schen 1931 und 1952 fünf Kin­der und hat eben­so vie­le po­li­ti­sche Sy­ste­me er­lebt. »Und im­mer wa­ren die Na­men, die ihr ge­fie­len, po­li­tisch un­er­wünscht.« Mit Charme und Schalk er­zählt sie da­von, war­um ih­re Kin­der nicht Wil­helm, Iwan und Glenn hei­ßen durf­ten und war­um sie aus Jo­shua Joschi ma­chen muss­te. Und sie er­zählt von den Bomben­angriffen, den Wohn­block­knackern und Vier­pfün­dern.

Ro­sa ist be­ein­druckt von der Ge­las­sen­heit und Le­bens­klug­heit die­ser Frau. We­ni­ger sym­pa­thisch ist ihr Herr Scholl, der an­de­re Nach­bar, et­was jün­ger als Frau Paul, Wit­wer, ein Stei­ne- und Find­lings­samm­ler (mit ei­nem, wie sich spä­ter her­aus­stellt, rüh­ren­dem Ge­heim­nis) und, so Frau Paul, ein da­mals Na­zi-Über­zeug­ter. An­son­sten ist das Vier­tel ver­schla­fen, ein »Fleck­chen Bür­ger­lich­keit«. Ro­sa schwankt ob sie das mö­gen oder has­sen soll. Ihr Va­ter ist seit acht Jah­ren tot und jetzt starb auch noch ih­re Mut­ter. Von ih­rem Freund Olaf hat sie sich ge­trennt, der dar­auf­hin in den Hi­ma­la­ya ge­flüch­tet ist. Jetzt lebt Ro­sa al­lei­ne, fast iso­liert, von ei­nem One-Night-Stand mit ei­nem schreck­li­chen Im­mo­bi­li­en­mak­ler ein­mal ab­ge­se­hen.

Wei­ter­le­sen ...