Im Haus der Gesellschaft bewohnen beide Parteien ihre eigene Etage. Die einen müssen sich mit dem Parterre zufriedengeben, die anderen schielen auf die Beletage. Man ist sich fremd, aber keine der beiden Gruppen kann der anderen bestreiten, dass sie dazugehört. Die Ausgeschlossen…gibt es auf jeder Etage. Sie drücken sich herum, solange es geht, unten vermutlich länger als in der Mitte. […] Es kann aber passieren, dass ein Einzelner aufgrund eines »kritischen Lebensereignisses« ins Strudeln gerät und…vor die Tür gesetzt wird. Nach und nach sammeln sich die Ausgeschlossenen im Flur und wissen nicht mehr, wohin sie gehören.
Mit diesem leicht resignativen Bild bilanziert Heinz Bude, Professor für Makrosoziologie im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel, seine öffentliche Soziologie »Die Ausgeschlossenen«. Ein Buch, so heisst es im Vorwort, dass nüchtern darstellen will, was Sache ist und explizit nicht nach Vorschlägen sucht. Die Soziologie, so Bude, beweist ihre Stärke immer noch an der Unbekanntheit des sozialen Objekts. (Des Objekts?) Weiter heisst es: Sie erregt Aufmerksamkeit, wenn sie zeigen kann, dass die Dinge anders laufen, als man erwarten würde, und wie es geht, dass es so kommt, wie niemand es will. Nur dann begreife man wirklich, dass das Ganze auch anders sein kann.
Eine merkwürdige Schlussfolgerung. Indem eine Beschreibung eines Zustands vorgenommen wird, begreift man, dass es auch anders sein kann? Aber wie anders? Ganz anders? Das bleibt das Buch schuldig.
»Soziale Exklusion«
Bude entwickelt seine These von der sozialen Exklusion. Damit sind nicht die seit jeher aus der Gesellschaft Gefallenen gemeint, jene 4 oder 5 Prozent sozial Verachteten, die die Sozialstrukturanalyse auch in Zeiten von Vollbeschäftigung und Wohlfahrtsboom registriert hat. Die Definition der EU für soziale Exklusion, die Bude zitiert, ist sperrig. Demnach handelt es sich um einen »Prozess, durch den bestimmte Personen an den Rand der Gesellschaft gedrängt oder durch ihre Armut bzw. wegen unzureichender Grundfertigkeiten oder fehlender Angebote für lebenslanges Lernen oder aber infolge von Diskriminierung an der vollwertigen Teilhabe gehindert werden.«
Der Begriff umfasst also deutlich mehr als blosse materielle Armut. Bude versteht darunter die Art und Weise der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und nicht nur der Grad der Benachteiligung nach Massgabe allgemein geschätzter Güter wie Einkommen, Bildung und Prestige. Im Buch wird leider versäumt, diese Teilhabe hinreichend zu präzisieren. Es gibt Leute, die zwei Urlaube im Jahr für notwendig erachten, zum »teilzuhaben«. Oder ein Mittelklasse notwendig erachten. Andere wiederum würden eher eine kostenlose Bildungsinfrastruktur bevorzugen. Wer legt die Kriterien für eine angemessene Teilhabe fest? Dies nicht zu definieren, ist ein Fehler, der sich im Buch immer dann besonders rächt, wenn Bude seinen generalistischen Standpunkt zu Gunsten selbstkonstruierter Fallbeispiele verlässt.
In Deutschland 40% seien in einer Zone der Sicherheit, während 20% nicht ganz so sicher leben könnten. Mit rund 25% beziffert er den Anteil instabiler Prekarität und 10% sind der verfestigten Armut zuzurechnen. Letztlich stimmt er der These der Zweidrittelgesellschaft zu, obwohl er – trotz einer diagonstizierten gelegentlichen Statuspanik – nicht in das allgemeine hysterische Tremolo verfällt und beispielsweise den Begriff der »grassierenden Armut« als Zustandsbeschreibung ablehnt. Die paradox anmutende Aussage Die Armut wächst, aber den Leuten geht es besser beschreibt die These Budes, der die transzendentale Obdachlosigkeit der entkoppelten Milieus der pekuniären Knappheit mindestens gleichrangig als Exklusionsmerkmal zur Seite stellt, präzise.
Überflüssige und Entbehrliche
Die Gründe für die soziale Exklusion sind vielfältig. Zunächst wird die nicht unerhebliche Ausschliessung durch die Hyperindustrialisierung angeführt. Vor Jahrzehnten begonnene, mit dem Begriff der »Automation« noch reichlich neutral benannte Rationalisierungen, schreiten unaufhörlich weiter. Es entstehen Scharen von Überflüssigen und Entbehrlichen, die – ein wenig plakativ formuliert – sich mehr oder minder zufällig am falschen Ort befinden und unter Umständen immer noch einer vergangenen Zeit nachhängen, als man den Wert der Arbeit danach bemass, wie dreckig die Hände waren.. Menschen, deren Fähigkeiten entweder nicht mehr benötigt werden, weil sie für die neuen Arbeitstechniken unzureichend sind oder weil es den Industriezweig nicht mehr gibt, der ihnen ein Auskommen bescheren sollte.
Insbesondere am Niedergang der LPGs in der ehemaligen DDR hin zu den jetzigen bäuerlichen Grossbetrieben, die nur rund 10% der Arbeitskräfte (die Übriggebliebenen) der »abgewickelten« Genossenschaften benötigen, zeigt Bude exemplarisch, wie Industrien innerhalb kürzester Zeit »modernisiert« werden und Massen von Arbeitskräften freisetzen, die in den Städten unsichtbare Ghettos bilden. Er nennt dies Entprägung – ein Prozess, der keineswegs auf Ostdeutschland beschränkt bleibt, sondern beispielsweise bereits in den 80er Jahren im Ruhrgebiet stattfand.
Als weiteren Grund für die Verstörung des modernen Fortschrittsglaubens nennt er die unverstandenen Folgen der Migration. Zwar ist der »Ausländeranteil« in Deutschland mit 9% im Vergleich zu anderen Ländern relativ gering, aber die Geschwindigkeit der Einwanderung (alles ereignete sich binnen zweier Generationen) und deren Folgen hat zu unbewältigten Friktionen geführt. Zum einen wirft Bude der Politik vor, keine dezidierte Einwanderungspolitik formuliert, die Staatsbürgerrolle der Migranten nicht früh genug definiert und keine aktive Integrationspolitik praktiziert zu haben. Zum anderen stellt er fest, dass die Migranten an sich keine homogene Gruppe bilden, sondern sich aus verschiedenen, oft miteinander konkurrierenden Ethnien zusammensetzen. Das zeige sich in einigen Brennpunkten in einer Art Ethnorassismus, der sich auch auf die weiteren Generationen ausdehne, gegebenenfalls in eine informelle Ökonomie des Drogenhandels (oder anderer Parallelwelten) münde und an den Schulen, insbesondere mit einem hohen Anteil »ndH« (»nicht-deutscher Herkunft«), zu problematischen Entwicklungen führe.
»Problembeladene Nachbarschaften«
Bude vermeidet den Begriff des »Ghettos« und spricht von »problembeladenen Nachbarschaften«, bei dem sich die soziale Ausgrenzung durch die Mehrheitsgesellschaft mit der bewussten Selbstausgrenzung von Einwanderungsgruppen mischt. Abgesehen davon, dass Bude dabei von einer Homogenität der Mehrheitsgesellschaft ausgeht, ist der Kern der Diagnose nicht ganz falsch. Tatsächlich wird die Frage der ethnischen Zugehörigkeit für die Neusortierung der Bevölkerung von wachsender Bedeutung. Wie er dann später zeigt führt dies bei den deutschen Jungmännern geradewegs in den politischen Extremismus, der sich als Auffangbecken der Karriereverweigerer (Karriere ist nicht nur ein Versprechen, sondern zugleich eine Bedrohung) geriert (Bude beschränkt sich auf die Darstellung des Rechtsextremismus).
Ein bisschen plakativ ist der Bezug auf Sloterdijks Thesen zur Wut- und Zorngesellschaft (mit Rekurs auf Heinsohns Beobachtungen, den er merkwürdigerweise nicht einmal erwähnt). Wenn er vom zügellosen Zorn Jugendlicher oder geheiligte[n] Zornkollektive[n] spricht, die einen Kult der spektakulären Lebensführung praktizieren und sich über die Gesellschaft […] erheben, die ihre »Väter« zu den Überflüssigen, Ausgemusterten und Abgespeisten der neuen Verhältnisse gemacht haben, betreibt er nichts anderes als eine Psychologisierung. In dem die Rückkehrpläne der Eltern gescheitert wären, erhebt Bude die nachfolgende(n) Migrantengeneration(en) zu Virtuosen des Aufschneidens, Herablassens und Demütigens.
Die Ambivalenz dieser Argumentation erkennt man leicht, wenn man das Rückkehrmotiv, dessen Scheitern zu »rächen« gilt, beiseite lässt und nun plötzlich auch eine Psychologie der Gesellschaftverweigerer deutscher Jugendlicher hat. Ein wenig schimmert eine Faszination für diese Jungmänner durch, deren Attitüde, sich als eine Avantgarde der neuen Zeit zu gebärden, durchaus wohlwollend erwogen zu werden scheint. Für das anstrengende Leben im Zwischenreich von Autonomie und Isolation wider des Komplott[s] aus Elternwünschen und Lehrerinnenempfehlungen [politisch korrekt ist die Schreibweise für »Lehrer« bei Bude immer »Lehrerinnen«; ohne Binnen‑I, soviel Progressivität muss sein] werden durchaus Sympathien spürbar, auch wenn der attestierte Zorn sich in der Sabotage pädagogischer Angebote äussert, mindestens jedoch im vorgeführten Desinteresse bildungsmüder Hauptschüler.
Dass es sich bei dieser Widerborstigkeit letztlich um eine gehörige Portion Dummheit handeln muss, die Bildung ähnlich wie Teile der ungebildeten Unterschicht als eher störend empfindet – soweit geht er im Buch nicht.
Wider einem rein funktionalen Bildungsbegriff
Bude bürstet allerdings insbesondere hinsichtlich des Bildungsbegriffs sehr wohl gegen den Strich. Etwa, wenn er die selbstgewisse[n] Klassifikateure von PISA ob ihres technokratischen, rein funktionalen Bildungsbegriffs angreift, die Testkategorien von PISA ob ihrer Realitätsbeständigkeit befragt und das allerorten so innig kultivierte Präjudiz, in Deutschland würde der soziale Status über die Bildungschancen entscheiden, in dieser Pauschalität nicht akzeptiert. Die sekundäre Stigmatisierung einer Generation durch eine Gemeinde von Bildungsforschern besiegele die institutionelle Segregation dieser bildungspolitischen Problempopulationen.
Bude versucht am Rande das so bedenkenlos gepriesene Vorbild Finnland zu entzaubern. Ein kleines Land mit einem Migrantenanteil von ca. 2% (meistens Russen) habe schlichtweg andere Voraussetzungen. Zwar führe die eher kollaborative Ausrichtung der schulischen Bildung in Finnland zu grösseren Quoten, was die Hochschulreife angeht, aber Bude gibt zu bedenken, ob dies nicht mit einer gewissen Stromlinienförmigkeit »erkauft« wird, die beispielsweise ein Anderssein eher als Defekt sehe statt als Bereicherung.
Zwar wird der Zusammenhang zwischen der sozialen Lage und der Lesekompetenz in Deutschland von ihm nicht weggewischt. Viel stärker jedoch als diese Korrelation gewichtet Bude die kulturelle Praxis im Elternhaus, also ob überhaupt gelesen wird oder ob lesen zu Gunsten des Fernsehens verdrängt oder sogar als elitär abgelehnt wird. Wie er überhaupt die ehemals so genannte Vorbildfunktion des Elternhauses als wichtiger für die Prägungen ansieht als die Berufsposition oder die Migrationsgeschichte.
Bude beklagt weiter, dass selbst Handwerksbetriebe ihre Einstellungspolitik beispielsweise für angehende Auszubildende enorm verändert hätten und Hauptschüler, ja sogar Abgänger mit Mittlerer Reife kaum noch berücksichtigt würden. Den Grund hierfür, der auch zu dem von ihm beschriebenen funktionale[n] Analphabetismus grosser Teile von Haupt- und teilweise auch Realschülern führt, nennt er nicht: Die experimentelle Bildungspolitik der 70er Jahre, die für eine exorbitante Steigerung der Abiturienten- und Mittlere Reife-Abgänger sorgte. Statt aber der Intention von Leuten wie Picht oder Dahrendorf zu folgen, nämlich die Bildung zu verbessern, wurde (durchaus im damaligen Zeitgeist angelegt) die »Abiturientenquote« zum Fetisch erhoben – allerdings auf Kosten des Niveaus, welches insgesamt abgesenkt wurde. Es war einfacher, die Anforderungen an die Schüler zu senken als die Bildungsanstrengungen beispielsweise durch kleinere Klassen (Mehranstellung von Lehrern) zu erhöhen. Mit der ideologisch überhöhten, gestiegenen Abiturientenquote begann nun ein Wettlauf, der sich in steigenden Formalqualifikationen sowohl bei der Aufnahme für einen Ausbildungsplatz als auch bei gewissen begehrten Studienfächern in Zulassungsbeschränkungen zeigte und in den aktuellen Anforderungsprofilen im heutigen Stellenmarkt seine Fortsetzung findet.
Licht und Schatten
Vollkommen hinter den Erwartungen des Lesers zurück bleiben Budes Betrachtungen über die rund 1,5 Millionen alleinerziehenden Mütter in Deutschland mit Kindern unter 18 Jahren. Obwohl er auch hier konzidiert, dass die Zahlen über die Lebenswirklichkeit täuschen, verfällt er in stereotype Bilder von Frauen, die, von Männern enttäuscht, lieber wieder ihr Leben alleine meistern wollen. Insbesondere hier agiert Bude stark mit deduktiven Schlüssen, die schnell ins platte Rollenklischee abrutschen.
Erfrischend allerdings wieder der Gedanke, dass die Leistungsindividualisten, die ihr Sozialprestige beispielsweise über Bildung und Beruf (nicht den »Job«) generieren mit dem »Prekariat« in punkto Staatsferne, d. h. einer weitgehenden Entfremdung von Staat und Gesellschaft vereint sind – beide allerdings auf unterschiedliche Art und Weise. Leider führt er diesen Gedanke nicht weiter, obwohl er für die Entwicklung des demokratischen Staates von existentieller Bedeutung wäre.
Wie bereits erwähnt, erweitet Bude den Begriff des »Prekariats« und macht ihn nicht ausschliesslich am finanziellen Status fest. Schnell wird deutlich, dass Geld alleine die Probleme nicht dauerhaft löst. Im Gegenteil: Transformationen vom Wohlfahrtsstaat stellen für ihn eine Züchtigung einer Kultur der Abhängigkeit dar, die den Leistungsempfänger zwar ohne Furcht, aber auch ohne Hoffnung lässt. Dies führt unter Umständen mit der Zeit zu einer dem Überleben dienliche[n] Cleverness, die entweder neue Einnahmequellen »erfindet« oder gar Anreize schafft, sich einen wie auch immer gearteten Behindertenstatus zuzulegen. Auf diese Weise wird eine positive Diskriminierung zur einzigen Einnahmequelle; ein Herauskommen aus der Situation wird weder angestrebt noch forciert.
Diese Analyse einer Gesellschaft, die ihr desillusioniertes, staatsfernes, instabiles Prekariat gesellschaftlich ausgrenzt (Ausgrenzung hat Ausbeutung ersetzt zitiert Bude die französische Sozialwissenschaft) und ansonsten alleine lässt, ist immer dann lehrreich, wenn sie sich nicht psychologisierend oder in soziologischer Betroffenheitsrhetorik verfällt, was bedauerlicherweise ab und zu geschieht.
Leider wird auch nicht deutlich genug klar, dass soziale Exklusion durchaus kein Problem des Prekariats alleine darstellt. Transzendentale Obdachlosigkeit und das Lebensgefühl Spielball fremder Kräfte und Mächte zu sein, auf die man doch keinen Einfluss hat gibt es sehr wohl auch in anderen Schichten und dürfte keine »Exklusivität« der Unterschicht bilden. Da ist es dann schade, dass sich Bude auf die blosse Beschreibung der Phänomene beschränkt hat. Denn jetzt erst würde es richtig aufregend: Wie kann eine derart von ihm beschriebene Gesellschaft politisch, sozial und ökonomisch weiter existieren, ohne irgendwann zu implodieren?
Die kursiv gedruckten Passagen sind Zitate aus dem besprochenen Buch.
Das hört sich interessant an
Ich habe das Buch auf meine Leseliste gesetzt.
Wie kann eine derart von ihm beschriebene Gesellschaft politisch, sozial und ökonomisch weiter existieren, ohne irgendwann zu implodieren?
Wenn man Gesellschaft als ein Konstrukt versteht, was sich als Überbau (ein Begriff von Marx) über den realen Personen konstituiert, dann fällt die Antwort leicht (ist allerdings trivial): Die Gesellschaft ändert sich, die Personen bleiben dieselben.
»(die Soziologie) erregt Aufmerksamkeit, wenn sie zeigen kann, dass die Dinge anders laufen, als man erwarten würde, und wie es geht, dass es so kommt, wie niemand es will.«
Sowas fiel mir schon als Teenager auf, ohne zu wissen dass es sowas wie »Soziologie« gibt, oder gar einen »Makrosoziologen«, ...wasses nich allet jiebt?!
Aber ganz sicher ist’s wieder ein wichtiges Buch.
»Soziale Exklusion« – na, da haben sie wieder was gefunden ...
Scheinbar können oder wollen Sozialwissenschaftler heutzutage nicht mehr zwischen aktivem und passivem Verhalten von Individuen unterscheiden: »Soziale Exklusion« impliziert, dass einzelnen von der bösen Gesellschaft ungerechterweise etwas ‘aufgedrückt´ wird. Aber wenn es z.B. um Phänomene wie ‘Bildungsferne´ oder delinquentes Verhalten geht, ist zumindest meine Beobachtung, dass Menschen sich sehr bewusst dazu entscheiden, sich basalen Spielregeln (gewaltlose Konfliktlösungen, Erlernen der Landessprache) zu verweigern. Und Soziologen à la Bude möchten mir dann einreden, daran sei die Gesellschaft Schuld. Nun ja, das ist seine Meinung, mit der er sich nicht gerade gegen den publizistischen Mainstream stellt.
Von »Schuld«
spricht Bude eher nicht. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass er mir etwas einreden wollte.