Lo­se Fä­den (II)

R. hat die Mas­ken ge­fun­den. Sie wa­ren da­mals aus­ge­mu­stert und sind schon Jah­re alt. An­geb­lich Ein­weg, aber wir wer­den sie mehr­mals ver­wen­den. Kein Atem­schutz, son­dern eher ei­ne Art Spritz­schutz. Beim Auf­lö­sen mei­nes Bü­ros 2013 al­le Mas­ken ver­schenkt an den An­strei­cher. Der hat­te ge­lä­chelt. Die Din­ger sind bes­ser als nichts. Aber haupt­säch­lich für die Psy­che. Beim ...

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Lo­se Fä­den (I)

Der er­ste In­fi­zier­te in der »neu­en Hei­mat«, En­de Ja­nu­ar. Wir hat­ten ge­ra­de den Um­zug ge­schafft. Scher­ze beim Mit­tag­essen. Aber auch be­droh­li­che Bil­der aus Chi­na. Kran­ken­häu­ser, die bin­nen ei­ner Wo­che er­rich­tet wer­den soll­ten. Stress­test für das Re­gime, hieß es. Da­mals schon mei­ne Über­le­gung, aber nur für ei­ne Se­kun­de: Was wä­re, wenn hier… * * * Seit ...

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Zwi­schen­ruf

Ei­gent­lich woll­te ich schon vor ein paar Ta­gen ei­nen Text über das »Ex­pe­ri­ment Ta­ges­zei­tung« schrei­ben. Nach dem Um­zug nach Augs­burg konn­te ich ei­nem An­ge­bot nicht wi­der­ste­hen: 3 Wo­chen für 5 Eu­ro. Er­in­ne­run­gen wur­den wach. Der Ge­ruch der Zei­tung – wie da­mals, als Kind. Aber ir­gend­wie fehlt mir in An­be­tracht der Pan­de­mie der ana­ly­ti­sche Geist für ...

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Bov Bjerg: Ser­pen­ti­nen

Bov Bjerg: Serpentinen
Bov Bjerg: Ser­pen­ti­nen

Ein in die (Wechsel)Jahre ge­kom­me­ner, in Ber­lin le­ben­der So­zio­lo­ge fährt mit sei­nem sie­ben­jäh­ri­gen (na­men­los blei­ben­den) Sohn über die Ser­pen­ti­nen der Schwä­bi­schen Alb, die Stät­ten sei­ner Kind­heit und sei­ne (zu­meist ehe­ma­li­gen) Freun­de be­su­chend. Von M., der Mut­ter des »Jun­gen«, ei­ner er­folg­rei­chen An­wäl­tin, lebt er längst ge­trennt. Der Grund für die Rei­se bleibt un­klar. Will er mit sei­nem Sohn ei­ne aben­teu­er­li­che Zeit in Wäl­dern, Höh­len und Mu­se­en ver­brin­gen? Oder dient sie als Grund­la­ge zum Auf­po­lie­ren des vi­ru­len­ten Fa­mi­li­en- und Selbst­has­ses?

Die Ant­wort ist schnell ge­fun­den. Va­ter, Groß­va­ter und Ur­groß­va­ter des eben­falls an­onym blei­ben­den Ich-Er­zäh­lers (er gibt bei der An­mel­dung ei­nen fal­schen Na­men an) ha­ben sich um­ge­bracht. Die Vä­ter­frau­en wa­ren nun »Selbst­mör­der­wit­wen«, die schließ­lich ir­gend­wann de­ment wur­den (was ihn durch­aus amü­siert). Dem Jun­gen hat er von die­ser Selbst­mord­ket­te nichts er­zählt. Der weiß auch nicht, dass es nicht nor­mal ist, wenn der Va­ter schon mor­gens mit dem Bier­trin­ken be­ginnt (und es er­bre­chen muss wenn er nichts im Ma­gen hat). Der Jun­ge ist just in dem Al­ter, in dem der Er­zäh­ler da­mals den er­häng­ten Va­ter ge­fun­den hat­te. Und es wird durch­aus furcht­ba­res über­legt. Zum ei­nen, es dem Va­ter gleich zu tun. Aber dies wür­de be­deu­ten, das Kind im Stich zu las­sen, al­so ge­nau das, was er heu­te, Jahr­zehn­te spä­ter, un­ter an­de­rem im­mer noch sei­nem Va­ter vor­wirft. Da dies ei­gent­lich nicht in­fra­ge kommt, er­wägt er noch die Mög­lich­keit, das Kind um­zu­brin­gen. Da­nach wä­re dann der Weg frei.

Das ist un­ge­fähr die Stim­mung in Bov Bjergs »Ser­pen­ti­nen«, ei­ner Road-No­vel, die im­mer wie­der von Rück­blen­den, As­so­zia­tio­nen und Ver­wün­schun­gen aus Kind­heit und Schul­zeit des Prot­ago­ni­sten un­ter­bro­chen wird. Er er­in­nert sich an Freun­de, an Rolf, der ei­ne Bom­be ge­gen sei­nen prü­geln­den Va­ter ent­wickel­te, an den längst ver­stor­be­nen Frie­der, den »Au­gen­staub­sauger«, mit dem er einst die Kunst in den Mu­se­en er­grün­de­te, an ei­ne Ve­ro­ni­ka, die im­mer »ver­arscht« wur­de (die es dann aber zur Ho­tel­be­sit­ze­rin ge­bracht hat), an sei­ne Mut­ter, die mit Putz­ar­bei­ten den La­den zu­sam­men­hielt (da­her hat er ein schlech­tes Ge­wis­sen, sel­ber ei­ne Putz­frau zu be­schäf­ti­gen) und an den Bru­der, der sich wie­der­um an al­les ganz an­ders er­in­nert als er sel­ber. In Ver­bin­dung ge­setzt wird dies mit der Be­zie­hung zu M., der Hass auf sei­nen (und auch M.s) Be­ruf, den Uni­ver­si­täts­be­trieb, die Re­fle­xio­nen über all die Na­zis in der Fa­mi­lie und die Na­zi-Kon­ti­nui­tät in der deut­schen Ge­sell­schaft. »Gas ge­ben« er­in­nert ihn an KZ. Ein Fluß ist ein »Fa­schis­mus­bäch­lein«. Und selbst bei mar­mo­rier­ten Flie­sen denkt er an »Welt­krieg, Völ­ker­mord, Wirt­schafts­wun­der«.

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Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger: Fall­obst

Hans Magnus Enzensberger: Fallobst - Nur ein Notizbuch
Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger: Fall­obst – Nur ein No­tiz­buch

Fall­obst ge­hört, wie man nach­le­sen kann, zur Ka­te­go­rie »Wirt­schafts­obst«. Da­mit wird Obst be­zeich­net, wel­ches als Ta­fel­obst »nicht ge­eig­net«, aber den­noch und zur wei­te­ren Ver­ar­bei­tung oder Zu­be­rei­tung vor­ge­se­hen ist (wie z. B. als Most). Wenn je­mand wie Hans Ma­gnus En­zens­ber­ger sei­ne No­ta­ten­samm­lung als »Fall­obst« be­zeich­net, ist das ein we­nig ei­tel. Was durch den Un­ter­ti­tel »Nur ein No­tiz­buch« fort­ge­setzt wird.

Es ist ein um­fang­rei­ches No­tiz­buch mit mehr als 360 Sei­ten, bis­wei­len auf­ge­lockert von Il­lu­stra­tio­nen des 2011 ver­stor­be­nen Bernd Bex­te, dem En­zens­ber­ger am Schluß ei­ne klei­ne Hom­mage wid­met. Die ein­zel­nen No­ta­te sind nicht da­tiert; mit et­was de­tek­ti­vi­schem Ge­spür lässt sich der Zeit­raum ir­gend­wo zwi­schen 2012 und 2018 ver­or­ten. Die Un­ter­tei­lung in drei »Kör­be« (der er­ste um­fasst da­bei fast 300 Sei­ten) wirkt et­was my­ste­ri­ös. Ge­gen En­de wer­den die No­ti­zen et­was aus­führ­li­cher.

Be­son­ders zu Be­ginn gibt es sehr vie­le Zi­ta­te. Der Grund­ton der ei­ge­nen No­ta­te ist hei­ter und lau­nig. Da sind ety­mo­lo­gi­sche Sprach­spie­le, die bis­wei­len in Li­sten mün­den. Bei­spiels­wei­se über »Sucht­ge­fah­ren« – d. h. Haupt­wör­ter, die mit »-sucht« er­gänzt wer­den kön­nen, oder auch »Lü­ste« auf »-lust«. Oder Su­che nach Wör­tern, die et­was mit »Spit­zen-« zu tun ha­ben. Auf­ga­ben, die man Gym­na­sia­sten stel­len könn­te. Hübsch die­se kur­ze Ab­hand­lung über die Kunst des »Schwur­belns«. Und es gibt so­gar ei­ne Auf­zäh­lung von be­son­ders »ge­lun­ge­nen« Schla­ger­rei­men. Be­grif­fe wie »Ho­heit«, »sa­lopp« oder auch das in­zwi­schen in­fla­tio­när ver­wen­de­te »gut auf­ge­stellt« wer­den auf­ge­spießt (er wür­digt en pas­sant die Jour­na­li­stin Ga­brie­le Gött­le für ihr Sprach­ge­fühl).

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Bald geht es wei­ter...

Das Schwei­gen in den letz­ten Wo­chen auf die­ser Sei­te hat­te zwei Grün­de. Zum ei­nen war es ei­ne ve­ri­ta­ble Er­schöp­fung nach den Erup­tio­nen um die No­bel­preis­ver­ga­be an Pe­ter Hand­ke. (Hier­über gibt es dem­nächst noch ei­ni­ges zu be­rich­ten.) Mit letz­ter Kraft konn­te ich die Ver­an­stal­tung am 11. De­zem­ber noch durch­ste­hen. Da­nach be­gann die hei­ße Pha­se des Um­zugs ...

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Neu­es aus der Lam­by-Welt

Ge­stern gab es auf der ARD zur be­sten Sen­de­zeit wie­der ein­mal ei­ne Po­lit-Do­ku­men­ta­ti­on von Ste­phan Lam­by. Der Ti­tel »Die Not­re­gie­rung- Un­ge­lieb­te Ko­ali­ti­on« er­in­nert in Tei­len (un­frei­wil­lig?) an »Not­stands­re­gie­rung«, aber das hat wohl nur da­mit zu tun, dass ei­ni­ge Ta­ge zu­vor das Eu­ro­päi­sche Par­la­ment den »Kli­ma­not­stand« aus­ge­ru­fen hat­te.

Lam­bys Do­ku­men­ta­tio­nen gel­ten längst als Mei­len­stei­ne, wur­den mit Prei­sen de­ko­riert. Sie knüp­fen ger­ne ei­nen Bo­gen bis in die Ta­ges­ak­tua­li­tät hin­ein. So wur­de dies­mal auch noch das Er­geb­nis des Mit­glie­der­ent­scheids der SPD auf­ge­nom­men. Der Nach­teil die­ser Ak­tua­li­tät liegt dar­in, dass der zeit­li­che Ab­stand, der ei­ner­seits Re­fle­xio­nen er­mög­licht, an­de­rer­seits die Fol­gen der do­ku­men­tier­ten Er­eig­nis­se auf­zei­gen könn­te, kaum oder gar nicht mög­lich ist. Aber im­mer­hin wird so der Keim für den näch­sten Film der Lam­by-Welt ge­legt. Da­mit ent­steht ei­ne Rei­he, die die Erup­tio­nen und Pro­ble­me des po­li­ti­schen Deutsch­land der jüng­sten Ver­gan­gen­heit auf­zei­gen wer­den. Dem­nächst al­so viel­leicht in der DVD-Box: Deutsch­land in den 2010er Jah­ren.

Lam­by ge­lingt es, ei­ni­ge in­ter­es­san­te Prot­ago­ni­sten vor die Ka­me­ra zu be­kom­men. Aber mehr als zu den üb­li­chen Er­klä­run­gen langt es sel­ten. Horst See­ho­fer kri­ti­siert den Um­gang der Uni­on mit dem Re­zo-Vi­deo, wird aber nicht we­gen sei­ner Be­för­de­rungs­plä­ne des ehe­ma­li­gen Ver­fas­sungs­schutz­prä­si­den­ten Maa­ßen be­fragt. Maa­ßen wie­der­um re­zi­tiert aus sei­nem Bild-In­ter­view, die ihm zum Ver­häng­nis ge­wor­de­nen, in­kri­mi­nie­ren­den Stel­len und spricht von »po­li­ti­schen Fein­den«. An­ne­gret Kramp-Kar­ren­bau­er ge­steht, was sie al­les un­ter­schätzt ha­be. Lars Kling­beil und Ke­vin Küh­nert er­läu­tern die SPD-Müh­sal. Ar­min La­schet über­legt, ob es noch ein­mal ei­ne Gro­Ko ge­ben könn­te (man hät­te ihm ei­gent­lich ei­nen Ta­schen­rech­ner ge­ben müs­sen). Zur De­ko­ra­ti­on gab es noch Stim­men von Ali­ce Wei­del, Ro­bert Ha­beck (sehr prä­si­di­al!), Re­zo und An­na Moors, ei­ner 17jährigen FFF-Ak­ti­vi­stin, die als »Schü­le­rin« vor­ge­stellt wur­de.

Den ver­bor­ge­nen Kern in Lam­bys Film bil­den al­ler­dings die Ein­schät­zun­gen von Jour­na­li­sten. Dies­mal wa­ren es Me­la­nie Amann (Spie­gel) und Kri­sti­na Dunz (Rhei­ni­sche Post). Sie ga­ben In­ter­pre­ta­tio­nen ab, wo­bei un­klar ist, ob sie die Stel­lung­nah­men de­rer kann­ten, hin­ter bzw. vor de­nen ih­re Aus­sa­gen ge­schnit­ten wur­den. Ih­re fast im­mer po­lit-stra­te­gisch for­mu­lier­ten Ein­schät­zun­gen zei­gen, wie weit der Po­li­tik­be­trieb – und mit ihm die Jour­na­li­sten – von der Rea­li­tät au­ßer­halb des Raum­schiffs Ber­lin ab­ge­kop­pelt ist. Die Fra­ge, die fast zum Zer­fall der Frak­ti­ons­ge­mein­schaft der Uni­on ge­führt hät­te, wur­de eben auch durch die me­dia­le In­sze­nie­rung in un­zäh­li­gen Talk­shows in die Fast-Es­ka­la­ti­on be­trie­ben. Ähn­li­ches gilt für die Maa­ßen-Af­fä­re. Und es dürf­te auch für das so viel be­ach­te­te Re­zo-Vi­deo gel­ten, wel­ches im Mai das po­li­ti­sche Ber­lin ins Be­ben brach­te. Ge­gen En­de gab es noch die Ge­gen­über­stel­lung von Kramp-Kar­ren­bau­ers Vor­schlag für ei­ne Schutz­zo­ne in Sy­ri­en und dem Ge­gen­wort des Au­ßen­mi­ni­sters. Die The­se: Über­all Streit.

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Wang Xia­o­shuai: Bis dann, mein Sohn

Filmplakat "Bis dann, mein Sohn" - © Piffl Medien
Film­pla­kat »Bis dann, mein Sohn« – © Piffl Me­di­en

Zwei Jun­gen in Chi­na, in den 1990er Jah­ren, Hao­hao und Xin­gxing, 11 oder 12 Jah­re alt. Sie sind Freun­de wie ih­re El­tern. Xin­gxing ist das Pa­ten­kind von Hao­ha­os El­tern. Xin­gxing ist et­was ängst­lich. Sein Freund geht schließ­lich ins Was­ser, in den Stau­see, zu den an­de­ren spie­len. Dann ein Un­fall. Xin­gxing stirbt. Das Idyll zer­bricht. Für im­mer.

Rück­blen­de zum Chi­na der 1980er Jah­re, das Land mit der ver­ord­ne­ten Ein-Kind-Po­li­tik. Als Xin­gxings Mut­ter Li­yun er­neut schwan­ger wur­de, zwang die Fir­men­lei­tung, un­ter an­de­ren auch Hao­ha­os Mut­ter, zur Ab­trei­bung. Seit­dem ist sie un­frucht­bar. Jetzt ist das ein­zi­ge Kind tot. Li­yun und ihr Mann Yao­jun, bei­de Ar­bei­ter, ver­lie­ren auch noch ih­re Ar­beits­plät­ze in den 1990er Jah­ren in­fol­ge von Um­struk­tu­rie­rungs­maß­nah­men. Sie zie­hen weg von der Groß­stadt in die Pro­vinz. Die Spra­che, die man dort spricht, ver­ste­hen sie nicht. Sie ad­op­tie­ren Liuxing, ein Wai­sen­kind, zie­hen ihn als »Er­satz­sohn« auf, nen­nen ihn Xin­gxing. Aber sie wer­den nicht mehr glück­lich. Als der Jun­ge in die Pu­ber­tät kommt, ver­schwin­det er und wird in der Zei­tung als ver­mißt ge­sucht. Als er ge­fun­den wird, ver­steht Yao­jun. Er lässt ihn ge­hen. Er be­kommt ei­nen Aus­weis und et­was Geld. Der re­bel­li­sche Liuxing be­dankt sich bei sei­nem Zieh­va­ter für die Frei­heit, die er ihm ge­währt. Es ist ei­ner der stärk­sten Mo­men­te in Wang Xia­o­shuais Film »Bis dann, mein Sohn«.

Der Film spannt ei­nen Bo­gen vom Chi­na im Um­bruch zwi­schen 1986 und den spä­ten 2000er Jah­ren. Hier das lang­sa­me Ein­sickern des We­stens – er­kenn­bar am Micky-Mou­se-Ruck­sack des Jun­gen zu Be­ginn. Dort der heuch­le­ri­sche so­ge­nann­te So­zia­lis­mus. Als es in der Fa­brik Ent­las­sun­gen gibt, re­bel­liert die Be­leg­schaft. Es ist zweck­los, der Ka­pi­ta­lis­mus hält Ein­zug. In Rück­blen­den er­fährt man von »Dun­kel­par­tys« mit ex­zes­si­ven Tän­zern nach »Bo­ney M«-Musik und dar­auf dann ei­ne chi­ne­si­sche Ver­si­on von »Auld Lang Sy­ne«. Ver­gnü­gun­gen, die mit Re­pres­si­on und Ver­haf­tun­gen en­den kön­nen.

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