John Wil­liams: Stoner

Wenn es ein Buch 2013 ge­schafft hat, die zu­wei­len kon­sta­tier­te »Ver­kom­men­heit« des Li­te­ra­tur­be­triebs (nicht nur Fritz J. Rad­datz’ Ur­teil) für we­ni­ge, kost­ba­re Au­gen­blicke durch so et­was wie Em­pa­thie und Mil­de zu er­set­zen, dann dürf­te es … Wei­ter­le­sen