Ge­gen­öf­fent­lich­keit

Gro­sse Krei­se zieht in­zwi­schen der Vor­gang von »Mo­ni«, die in ei­nem Bei­trag auf ih­rem Blog die Ge­schich­te ih­rer Freun­din wi­der­gibt:

Ge­ra­de ist ei­ne Freun­din von mir, die ei­nen drei­ein­halb­jäh­ri­gen Sohn zu ver­sor­gen hat, un­ter gänz­lich un­ak­zep­ta­blen Um­stän­den nach der Pro­be­zeit ent­las­sen wor­den. Sie hat­te bei Trans­pa­ren­cy Deutsch­land ge­ar­bei­tet, dem deut­schen Chap­ter der Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­on Trans­pa­ren­cy In­ter­na­tio­nal, die sich ge­gen Kor­rup­ti­on in Un­ter­neh­men en­ga­gie­ren. Sie ar­bei­te­te dort 20 Stun­den die Wo­che für 1000 Eu­ro brut­to, mit ab­ge­schlos­se­nem Stu­di­um, mehr­jäh­ri­ger Be­rufs­er­fah­rung etc. Über­le­ben konn­te sie nur, weil sie ne­ben­her auch noch als freie Jour­na­li­stin ar­bei­te­te.

Wei­ter­le­sen ...