Wel­ten und Zei­ten XVIII

Trans­ver­sa­le Rei­sen durch die Welt der Ro­ma­ne

← Wel­ten und Zei­ten XVII

Mut zur Lücke: ei­ne be­lieb­te Wort­fü­gung, oft als Mot­to ver­wen­det. Wie­so man zum Lücken­ma­chen oder ‑las­sen Mut braucht, ist mir zwar nicht ein­sich­tig. Mei­stens wer­den Lücken ein­fach hin­ge­nom­men, un­be­küm­mert oder zäh­ne­knir­schend. Trans­ver­sa­li­tät lebt ge­wis­ser­ma­ßen von Lücken. Man kann sie sich auch als Po­ren vor­stel­len, durch die der Geist at­met. Zu­viel Dich­te be­hin­dert das Vor­stel­lungs­ver­mö­gen. Text, Tex­tur, Ge­we­be: das mehr von Phi­lo­lo­gen als von Schrift­stel­lern ge­brauch­te Bild ver­weist auf lücken­lo­se Struk­tu­ren. Tex­te, in de­nen / mit de­nen sich at­men läßt, ha­ben Po­ren, oder eben Lücken. Sie sind eher mit ei­ner Hä­kel­ar­beit ver­gleich­bar als mit ei­nem Ge­we­be.

Trotz­dem stre­ben Dich­ter, sol­che von Ge­dich­ten wie auch von Pro­sa, nach Ver­dich­tung, und oft ist ih­nen be­wußt, daß ihr Text bei­des braucht, Lücken und Dich­te: Un­ter- und Über­de­ter­mi­nie­rung. Es gilt, der Bil­der­phan­ta­sie im Kopf des Le­sers Raum zu ih­rer Ent­fal­tung las­sen. Und aus der Spra­che, noch aus der schlich­te­sten For­mu­lie­rung, mehr her­aus­zu­ho­len, als man – und wo­mög­lich der Dich­ter selbst – sich hat träu­men las­sen, daß drin­steckt. Das Ver­brauch­te er­neu­ern, neu be­le­ben. Durch die Po­ren at­men, Luft her­ein­las­sen durch grö­ße­re Öff­nun­gen. Luf­ti­ge Tex­te, so die Hoff­nung, ent­wickeln ei­nen ei­ge­nen Schwung, der den Le­ser mit­nimmt.

Auf das Epos folgt li­te­ra­tur­ge­schicht­lich der Ro­man. Al­te Hy­po­the­se. Der »mo­der­ne Ro­man« ist ein Pleo­nas­mus, in­so­fern der Ro­man mit der Mo­der­ne – der er­sten eu­ro­päi­schen Mo­der­ne, die das Mit­tel­al­ter ab­löst – ent­steht. Ob die hier und da in der x‑ten Mo­der­ne avi­sier­te Wie­der­kehr des Epos nicht bloß ei­ne Bank­rott­erklä­rung des Ro­man­ciers ist, dem die Zü­gel ent­glei­ten? Als Wahl­ja­pa­ner be­zie­he ich un­se­re Iden­ti­tät, so­weit wir halt ei­ne brau­chen, lie­ber aus dem fried­fer­ti­gen Gen­ji Mo­no­ga­ta­ri – manch­mal als »er­ster Ro­man« ti­tu­liert – als aus Sa­mu­rai-Ge­schich­ten und Bu­shi­do-Bü­chern, die ge­wis­se Zeit­strö­mun­gen und ein­zel­ne Au­toren vor­ge­zo­gen ha­ben, et­wa Yu­ko Mishi­ma in sei­nem mar­tia­li­schen Es­say Son­ne und Stahl. Das Wort »mo­no­ga­ta­ri« wür­de ich am ehe­sten mit »Ge­schich­ten­samm­lung« über­set­zen, in der Art von Boc­c­ac­ci­os De­ca­me­ro­ne oder, viel spä­ter, Goe­thes Un­ter­hal­tun­gen deut­scher Aus­ge­wan­der­ten oder, noch ein­mal spä­ter, Se­balds Die Aus­ge­wan­der­ten. Ver­sucht der Er­zäh­ler, ei­ni­ge oder min­de­stens ei­ne Fi­gur oder ei­nen in der Er­zähl­welt prä­sen­ten Er­zäh­ler über die gan­ze Samm­lung hin­weg bei der Stan­ge zu hal­ten oder, noch bes­ser, des­sen Ent­wick­lung zu zei­gen, er­hält man das, was wir im­mer noch »Ro­man« nen­nen. Doch der Be­griff ist nach hin­ten und nach vor­ne of­fen. Viel­leicht ist der Ro­man noch heu­te nichts an­de­res als ei­ne Ge­schich­ten­samm­lung. Zum Bei­spiel Hand­kes Jahr in der Nie­mands­bucht, als Mär­chen aus­ge­ge­ben und dem Epos zu­nei­gend, ist ganz klar ei­ne sol­che Samm­lung, in wel­cher sie­ben Freun­de ih­re Ge­schich­ten er­zäh­len und die Er­zäh­lun­gen von ei­nem recht prä­sen­ten Er­zäh­ler re-prä­sen­tiert wer­den. Ein Sy­stem von Ge­schich­ten, wür­de ich sa­gen. Ein Sy­stem von nar­ra­ti­ven Pla­ne­ten, die um ein Haupt­ge­stirn krei­sen, das nicht un­be­dingt oder nicht im­mer oder nur in­di­rekt strahlt.

Die Blin­den­ge­schich­te in Mein Na­me sei Gan­ten­bein: ab­stru­se Er­fin­dung, rein­ste Blö­de­lei. Da hat der Au­tor zwang­haft nach ei­nem »Ein­fall« ge­sucht, um die li­te­ra­ri­sche Welt ver­blüf­fen zu kön­nen. Leu­te, die nichts zu er­zäh­len ha­ben, am we­nig­sten von sich selbst, brau­chen drin­gend »Ein­fäl­le«.

Am in­ter­es­san­te­sten sind in die­sem Buch noch die Ab­schwei­fun­gen, al­so die zu­sätz­li­chen, teil­wei­se wohl ge­fun­de­nen, nicht er­fun­de­nen, Ge­schich­ten. Die zeit­ge­nös­si­sche Li­te­ra­tur­kri­tik hat­te ge­nau das mo­niert: Die Ab­schwei­fun­gen stel­len die Ein­heit des Ro­mans auf die Pro­be (oder spren­gen sie). Aber der Ro­man darf das doch (sa­ge ich), er soll die Ein­heit auf die Pro­be stel­len, ge­nau wie der Es­say.

Bei Max Frisch kommt da et­wa ein Bäcker da­zu, der dem jun­gen Lieb­ha­ber sei­ner Frau in die Len­den schießt und ihr das Ge­sicht zer­schnei­det. Oder ein Be­rühm­ter, der er­kennt, wie un­wich­tig er ist, aber wei­ter­hin den Wich­ti­gen spielt. Das hat Frisch viel­leicht von sich selbst er­zählt: Ich bin nichts, füh­le mich als Nichts, aber mei­ne Um­ge­bung, vor al­lem der Li­te­ra­tur­be­trieb, ver­langt von mir, ein groß­ar­ti­ges Et­was zu sein. Al­so tu ich ih­nen den Ge­fal­len.

Die pe­ri­phe­ren Ge­schich­ten sind in­ter­es­san­ter, an­zie­hen­der, er­kennt­nis­rei­cher als der zen­tra­le Ein­fall.

Das Ro­man­de­büt ei­ner bis­her nicht als Er­zäh­le­rin her­vor­ge­tre­te­nen Frau: Chri­sti­ne Ves­co­li. Sie spricht lan­ge von ei­nem Nichts, von Schwei­gen und Nicht-Er­in­nern, wor­auf schon der Ti­tel hin­weist: Mut­ter­nichts. Wo das Nichts vor­herrscht, dort braucht es Me­ta­phern, die aus dem Nichts ein Et­was ma­chen, auch wenn sie auf kei­ne »ei­gent­li­che« Ge­schich­te be­zieh­bar sind, al­so in der Luft hän­gen: mehr Lücke als po­si­ti­ve Er­zäh­lung. Die Me­ta­phern an sich er­zäh­len noch kei­ne Ge­schich­te, sie bil­den kei­ne Al­le­go­rie. Die un­be­kann­te Ge­schich­te, nach der sich die Er­zäh­le­rin sehnt, weil es die Ge­schich­te ih­rer Mut­ter wä­re. Ir­gend­wann, spät in die­sem Buch (und im Le­ben), be­ginnt sie doch noch po­si­tiv zu er­zäh­len, aus dem un­be­deu­ten­den Nichts der hart­näcki­gen Me­ta­pho­rik schä­len sich In­halts­ker­ne her­aus, die so­gar ein we­nig zu blü­hen be­gin­nen. Man könn­te auch sa­gen, die Au­torin oder Er­zäh­le­rin hat eben re­cher­chiert, sie hat spät, aber doch et­was ge­fun­den, das am En­de so­gar zu den Me­ta­phern paßt. Wenn Ves­co­li »doch noch« er­zählt, sei es, weil ihr An­ge­hö­ri­ge aus der – sonst so ver­schwie­ge­nen – Fa­mi­li­en­ge­schich­te er­zäh­len, sei es, weil ein Er­eig­nis jour­na­li­stisch do­ku­men­tiert ist – die Ge­schich­te von der rie­si­gen La­wi­ne –, tre­ten die Me­ta­phern zu­rück und über­las­sen der ei­gent­li­chen Er­zäh­lung das Feld. Ein Ro­man die­ser Mach­art ist im­mer auch die Ge­schich­te ei­nes Kamp­fes. Die Me­ta­phern ge­hö­ren zum Kampf, für Ves­co­li sind sie ei­ne Waf­fe, um zu gu­ter Letzt das be­nen­nen zu kön­nen, was sich na­tur­ge­mäß ent­zieht.

Ein schma­les Buch der chi­le­ni­schen Au­torin Ma­ría Jo­sé Fer­ra­da, über­setzt von Pe­ter Kult­zen, der ne­ben an­de­ren auch Sa­ra Gall­ar­do über­setzt hat­te, und tat­säch­lich sind da ein paar Ähn­lich­kei­ten zwi­schen Fer­ra­das Pla­kat­wäch­ter und Ei­se­juaz von Gall­ar­do (Vor­lie­ben des Über­set­zers, nichts spricht da­ge­gen, Kult­zen ver­steht et­was von Li­te­ra­tur, in je­dem Fall sind mir sei­ne Emp­feh­lun­gen lie­ber als das Kom­merz­spiel von Li­te­ra­tur­prei­sen und Agen­tu­ren, das längst den Markt be­herrscht). Ähn­lich­kei­ten, sei es auch nur die Selt­sam­keit, die ab­wei­chen­de Spra­che und, bei Fer­ra­da, der un­üb­li­che Blick, in bei­den Fäl­len durch die Haupt­fi­gur be­dingt, ein In­di­ge­ner im ent­le­ge­nen Nor­den Ar­gen­ti­ni­ens, ein Elf­jäh­ri­ger in ei­nem Ar­men­vier­tel am Rand ei­ner Groß­stadt, ver­mut­lich Sant­ia­go de Chi­le. Die Per­spek­ti­ve mischt sich in Fer­ra­das Ro­man al­ler­dings mit der des Er­wach­se­nen, der zu­rück­blickt, es ist der Blick ei­nes Er­wach­se­nen und auch wie­der nicht, ein kind­li­cher Blick und auch wie­der nicht, ge­nau das macht den Reiz des Buchs aus, und für sol­che sub­ti­len Rei­ze hat der Über­set­zer ein be­son­de­res Ge­spür. Die Sät­ze wer­den von dem elf­jäh­ri­gen Jun­gen wört­lich ge­nom­men, die Din­ge ding­lich, ani­mi­stisch, mit Le­ben be­gabt. Das Ab­nor­ma­le schiebt sich tief in Be­rei­che des Nor­ma­len, und auch um­ge­kehrt. Das Au­ßen­sei­ter­tum des Pla­kat­wäch­ters, die­ses höchst selt­sa­men Er­wach­se­nen, ist ein dop­pel­tes, am Rand der Ge­sell­schaft und am Rand der nor­mal sein wol­len­den Ge­sell­schaft am Rand der Ge­sell­schaft. Der Pla­kat­wäch­ter als Vo­gel­mensch, stän­dig be­trun­ken und al­les von oben be­trach­tend und die Din­ge wört­lich neh­mend wie das Kind, das ihn hoch oben in sei­nem Ver­schlag im Pla­kat­ge­rüst be­sucht. Und die­se Fi­gu­ren sind ei­nem na­he. Mir je­den­falls. Ob­wohl ich nor­ma­ler­wei­se zu den Nor­ma­len ge­hö­re.

Vgl. da­zu Italo Cal­vi­no, Die un­sicht­ba­ren Städ­te: »Man steigt auf klei­nen Lei­tern hin­auf. Am Bo­den zei­gen die Ein­woh­ner sich nur sel­ten; sie ha­ben schon al­les Not­wen­di­ge oben und zie­hen es vor, nicht her­un­ter­zu­kom­men. Nichts von der Stadt be­rührt den Bo­den au­ßer die­sen lan­gen Fla­min­go­bei­nen, auf de­nen sie ruht, und an son­ni­gen Ta­gen ein per­fo­rier­ter ecki­ger Schat­ten, der sich auf den Blät­tern ab­zeich­net. Drei Hy­po­the­sen gibt es über die Ein­woh­ner von Bau­cis: dass sie die Er­de has­sen; dass sie ge­nug Re­spekt vor ihr ha­ben, um je­den Kon­takt mit ihr zu mei­den; dass sie die Er­de lie­ben, so wie sie vor ih­nen war, und nicht mü­de wer­den, sie mit ab­wärts ge­rich­te­ten Fern­glä­sern und Te­le­sko­pen zu be­wun­dern, Blatt für Blatt, Stein für Stein, Amei­se für Amei­se, um fas­zi­niert die ei­ge­ne Ab­we­sen­heit zu be­trach­ten.« Aus so ei­nem Sze­na­rio hat Fer­ra­da ei­nen klei­nen Ro­man ge­macht. Mit Blick von und nach oben und dem­entspre­chend schwan­ken­den Ge­füh­len. Lie­be, Re­spekt oder Haß? Bei Ramón, dem Pla­kat­wäch­ter, sind das kei­ne Hy­po­the­sen, es mischt sich al­les, ge­nau wie im wirk­li­chen Le­ben. Viel­leicht kommt noch ein Ge­fühl da­zu: Gleich­gül­tig­keit. Was nicht das­sel­be ist wie Ge­fühl­lo­sig­keit.

Nicht we­ni­ge Autor*innen der Ge­ne­ra­tio­nen X, Y, Z etc. schrei­ben über nichts, vor­sätz­lich über nichts. Die­ses Nichts schmücken sie mit Wör­tern, wie der Bräu­ti­gam ei­ne Braut, von de­ren Cha­rak­ter er nichts weiß, wie in den ver­gan­ge­nen Zei­ten ge­for­der­ter Jung­fräu­lich­keit. Sie kom­men gar nicht auf die Idee, daß sie et­was zu sa­gen ha­ben könn­ten. »Dei­ne Plät­ze im­mer und wie­der auf­su­chen, im Wis­sen, nichts zu fin­den, aber die­ses Ste­hen vor Wel­len, be­gin­nen Stück für Stück auf­zu­zäh­len, als könn­te dann doch et­was hu­schen.” Huscht es? Ja, im Ir­rea­lis. Hier ein Wört­chen, dort ein Satz.

Letzt­lich ist es im­mer ein Spiel von Nichts und Et­was. Et­was sind die Wör­ter; die Re­fe­renz, auf was auch im­mer, ist das Nichts. In die­sem Fahr­was­ser dach­te auch Jac­ques La­can, wenn ich mich rich­tig ent­sin­ne, oder bes­ser ge­sagt: La­can zog einst die­se Fahr­was­ser­schnei­se. »Le ré­el, c’est l’impossible.” Man kann das Rea­le nicht dar­stel­len. Wirk­lich­keit kommt nicht vor. Wer es dar­zu­stel­len ver­sucht, haut im­mer da­ne­ben. Schlä­ge ins Was­ser. War­um auch nicht? Vor­wärts, ihr Im­pos­si­bi­li­sten! Wort­wärts!

Die In­fan­tin, Haupt­fi­gur ei­nes Ro­mans von He­le­ne Ad­ler (Ge­ne­ra­ti­on Y), äh­nelt in man­chem dem Pla­kat­wäch­ter. Sie tritt mei­stens, nicht im­mer, als Kind auf. Die­ses Chan­gie­ren zwi­schen Kind­lich­keit und Er­wach­sen­sein. Nein, Kin­der­li­te­ra­tur ist das nicht. Fer­ra­da hin­ge­gen hat zahl­rei­che Kin­der­bü­cher ge­schrie­ben, es fällt ihr nicht schwer, sich in heu­ti­ge hie­si­ge Kind­lich­keit ein­zu­füh­len. Sie nä­hert die frü­he und die spä­te­re Per­spek­ti­ve ein­an­der an, über­kreuzt sie zu­wei­len, ent­fernt sie wie­der von­ein­an­der. Den Fi­gu­ren wird die Ad­ler­sche Kraft­spra­che un­ter­ge­scho­ben.

»Kri­ti­sche Hei­mat­li­te­ra­tur« sagt man da­zu im­mer noch. Hei­mat­lich: Ent­ge­gen dem An­schein hat der chao­ti­sche Ro­man ei­ne Struk­tur, er ist gar nicht so dis­pa­ra­ti­stisch. Hier, der Jah­res­kreis! Früh­ling Som­mer Herbst und Win­ter. Grü­nen, Bren­nen, Ab­ster­ben. Weih­nach­ten kommt vor, und ein paar an­de­re schau­ri­ge Fe­ste. Ostern, oder nicht, ich weiß es nicht mehr, ein biß­chen Dis­pa­ri­ti­on darf sein. Epi­so­den und Epis­öd­chen. Der Salz­bur­ger Christ­kindl­markt auf dem Re­si­denz­platz, auf Pa­pas Schul­tern. Neu­jahrs­kon­zert im Fern­se­hen. Hl. 3 Kö­ni­ge. Der Bau­ern­ka­len­der.

Was heißt un­ter die­sen Be­din­gun­gen »kri­tisch«? Wo es doch nur dar­um geht, Spaß zu ha­ben, und das kann man bes­ser denn je. Kein Grund, an­ge­bis­sen zu sein. Oder gar, sich um­zu­brin­gen. Oder die Fe­der für im­mer aus der Hand zu le­gen.

→ Wel­ten und Zei­ten XIX

© Leo­pold Fe­der­mair

Kommentar abgeben:

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Angaben sind mit * markiert.