Das hat mit Wagenknecht nichts zu tun. Es ist aus dem Film »Gefährliche Liebschaften«. Die Marquise Isabelle de Merteuil (hervorragend gespielt von Glenn Close) vergnügt sich im Frankreich des 18. Jahrhunderts mit allerlei Intrigen und Ränkespielen. In einem Fall geht sie zu weit – in einem Duell wird jemand getötet. Dessen Aufzeichnungen zeigen die Verstrickungen der Marquise in den Vorfall. Die Gesellschaft ist schockiert; die Hof-Clique eher nicht. Die Szene ist ziemlich am Schluss, als die Marquise in die Loge zu einer Theateraufführung kommt und denkt, es ist wie immer.
Oh, Verzeihung bitte, meine erste Frage war ernstgemeint, meine vermutete Antwort natürlich nicht. Den Film und diese Sequenz kenne ich, Close und Malkovich sind da wirklich großartig, aber ich vermutete irgendeinen aktuellen Bezug, eine Anspielung auf z.Zt. Ächtenswertes, Schoßgebete etwa, oder dieser holsteinische Ex-Spitzenkandidat. Nein? Einfach so?
Wäre das statt in einem Pariser Theater im Hoffenheimer Stadion gewesen, hätte vermutlich mal wieder irgendein Idiot die Buhrufe übertröten lassen.
Wer wird denn da geächtet und wofür? Glenn Close als Sarah Wagenknecht nach ihrem Vortrag?
Das hat mit Wagenknecht nichts zu tun. Es ist aus dem Film »Gefährliche Liebschaften«. Die Marquise Isabelle de Merteuil (hervorragend gespielt von Glenn Close) vergnügt sich im Frankreich des 18. Jahrhunderts mit allerlei Intrigen und Ränkespielen. In einem Fall geht sie zu weit – in einem Duell wird jemand getötet. Dessen Aufzeichnungen zeigen die Verstrickungen der Marquise in den Vorfall. Die Gesellschaft ist schockiert; die Hof-Clique eher nicht. Die Szene ist ziemlich am Schluss, als die Marquise in die Loge zu einer Theateraufführung kommt und denkt, es ist wie immer.
Oh, Verzeihung bitte, meine erste Frage war ernstgemeint, meine vermutete Antwort natürlich nicht. Den Film und diese Sequenz kenne ich, Close und Malkovich sind da wirklich großartig, aber ich vermutete irgendeinen aktuellen Bezug, eine Anspielung auf z.Zt. Ächtenswertes, Schoßgebete etwa, oder dieser holsteinische Ex-Spitzenkandidat. Nein? Einfach so?
Wäre das statt in einem Pariser Theater im Hoffenheimer Stadion gewesen, hätte vermutlich mal wieder irgendein Idiot die Buhrufe übertröten lassen.
@Martin
Das Geheimnis liegt wohl im Antischall. Wobei die Tüftlelei wohl nicht ganz so einfach ist...