Jür­gen Pe­ter­sen: Re­prä­sen­ta­ti­on in De­mo­kra­tien

Jürgen Petersen: Repräsentation in Demokratien
Jür­gen Pe­ter­sen:
Re­prä­sen­ta­ti­on in De­mo­kra­tien

»Der Kern mo­der­ner De­mo­kra­tien ist die Repräsent­ation«. So steht es auf dem Rück­deckel des Bu­ches »Re­prä­sen­ta­ti­on in De­mo­kra­tien«. Aber was be­deu­tet das? Wie ver­ste­hen die Re­prä­sen­tan­ten ih­re Re­prä­sen­ta­ti­on? Wem gilt sie? Nur den Wäh­lern oder gar al­len, die sich im geo­gra­fi­schen Be­reich des Re­prä­sen­tan­ten be­fin­den? Wel­cher Art und wel­chen In­hal­tes sind die hand­lungs­struk­tu­rie­ren­den Kon­zeptionen von Re­prä­sen­ta­ti­on in de­mo­kra­ti­schen Syst­emen? Und: Gibt es Un­ter­schie­de zwi­schen den Reprä­sentationsmodellen bei­spiels­wei­se in Deutsch­land und den USA?

Der Au­tor Dr. Jür­gen Pe­ter­sen ist wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter an der Uni­ver­si­tät Frank­furt und Re­se­arch As­so­cia­te am dor­ti­gen Zen­trum für Nord­ame­ri­ka-For­schung (ZENAF). Er ver­sucht die­se Fra­gen zu be­ant­wor­ten und be­dient sich da­bei ei­nes denk­bar ein­fa­chen Mit­tels: der Be­fra­gung. Da­bei steht er vor dem Di­lem­ma, eben­falls ein re­prä­sen­ta­ti­ves Er­geb­nis vor­zu­le­gen, was er durch­aus the­ma­ti­siert, wenn auch nicht ganz über­zeu­gend (da­zu spä­ter).

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