An­dré Dhô­tel: Ber­nard der Faul­pelz

»Ber­nard ar­bei­te­te in ei­nem Bü­ro im er­sten Stock der Fir­ma Bar­rau­dat. Ber­nard Cas­min war der Sohn ei­nes Volks­schul­leh­rers, der im Dé­part­ment Som­me ge­ar­bei­tet hat­te und dort nun im Ru­he­stand leb­te. Er hat­te sie­ben Brü­der, die al­le­samt recht gut da­stan­den.« So be­ginnt An­dré Dhô­tels 1952 erst­ma­lig in Frank­reich er­schie­ne­ner Ro­man »Ber­nard der Faul­pelz«. Ber­nard galt als ...

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