Giu­sep­pe Un­ga­ret­ti: Süd­ita­lie­ni­sche Rei­se

Wie wä­re das ei­gent­lich: Ein Le­ser, der nie von Giu­sep­pe Un­ga­ret­ti ge­hört hat, nichts von ihm weiß (we­der li­te­ra­ri­sches noch sonst­was) schlägt die­ses Buch mit dem Ti­tel »Süd­ita­lie­ni­sche Rei­se« auf und liest un­ter »Sa­ler­no, 12. April 1932«:

»Und plötz­lich sind die Ber­ge nicht mehr zu se­hen, pres­sen uns den­noch die Flan­ken, wäh­rend wir auf­bre­chen, um ent­lang der Kü­ste wei­ter­zu­fah­ren. Die Stil­le ist jetzt fast furcht­ein­flö­ßend und eben­so die Ein­sam­keit und die Grö­ße, in der ich mich abge­sondert füh­le.«

Wei­ter­le­sen ...