Mi­cha­el Hel­ming: Bye Bye Ba­bel

Wie leicht über­sieht man in der Mas­se ein Buch wie »Bye Bye Ba­bel«. Noch da­zu, wenn es in ei­nem klei­nen Ver­lag er­schie­nen ist (»catware.net Ver­lag«). Aber spä­te­stens beim Un­ter­ti­tel wird man neu­gie­rig: »Rei­se zu fünf ver­ges­se­nen Au­toren Ost­eu­ro­pas«. Das Au­toren­bild zeigt ei­nen träu­me­risch da­her­schau­ern­den Mann mit sanft ge­neig­tem Kopf, der ei­nen Spie­gel vor sei­nem Ohr ...

Wei­ter­le­sen ...