Veröffentlichtes
Fast noch neu:
Erzähler, Leser, Träumer - Begleitschreiben zum Werk von Peter Handke.
Mit einem Vorwort von Klaus Kastberger.
Grindelwald
Der Geruch der Filme -
Peter Handke und das Kino
Marc Reichwein in der "Welt": Verfilmt endlich das Leben Peter Handkes!
3., ergänzte Auflage
»Der mit seinem Jugoslawien« - Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik
...ein gutes, ein notwendiges Buch über Handke und den Jugoslawien-Komplex, das wie kein anderes die Fakten zusammenbringt und aufschlüsselt. - Malte Herwig
...bemerkenswerte Leistung des Autors, eines Handke-Kenners, wie es wohl nur wenige gibt. - Peter Stephan Jungk in der "Welt"
Wer sich ernsthaft für Handke interessiert, kommt an dieser Studie nicht vorbei. - Uwe Schütte in der "Wiener Zeitung"
...it contains so much that is new to me. - Der amerikanische Germanist und Handke-Experte Scott Abbott auf seinem Weblog
- Inhaltsverzeichnis
- Leseprobe
- Bestellen bei Amazon
- Ergänzende Informationen im Quellenband
- Leseprobe Quellenband
- E-Book als: EPUB-Format
- E-Book im Kindle-Format
Forschungsbeiträge:
- Keuschnig statt Kobal - Das Wechselspiel von Sprachkritik und Erzählen im Werk Peter Handkes
- Peter Handke und Jugoslawien - Die dritte Erregungswelle
- Der Schriftsteller als Idiot bei Peter Handke und Botho Strauß
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- Gregor Keuschnig zu Michel Houellebecq: SerotoninNaja, der Text von Frau Akrap ist doch sehr im taz-Meinungstunnel angesiedelt;...
- Joseph Branco zu Michel Houellebecq: SerotoninIch kann Ihnen weitestgehend folgen, meine aber noch einen anderen Aspekt gesehen...
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Stichwort-Archiv: Regietheater
»Es gibt keine Idyllen in dieser Welt. Nirgendwo.«
Schönes Interview mit Peter Handke in den »Salzburger Nachrichten« (SN): SN: Wünschten Sie sich, manchmal etwas oberflächlicher wahrgenommen zu werden? Handke: Ja, Sie haben recht. Ich würd’ mir wünschen, dass einige meiner Stücke als Boulevard stücke wahrgenommen werden. SN: Passiert … Weiterlesen
Videowände und Spaghettiessen
Daniel Kehlmanns Rede bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele. Das Publikum vermag den Eklat gerade noch wegzulachen. Kehlmann spricht von seinem Vater Michael Kehlmann, einem Theaterregisseur, der sich dem in den 70er Jahren aufkommenden Trend des »Regietheaters« widersetze und sich … Weiterlesen
»Emanationen der Ichbesessenheit« – Rolf Schneider wider das Regietheater
Zunächst einmal: Was für ein erfrischender Beitrag! In der »Welt« schreibt der Schriftsteller Rolf Schneider einen Appell, ja fast eine Philippika, gegen das, was seit ungefähr zwanzig Jahren grosse Teile des deutschsprachigen Theaters in Geiselhaft genommen hat: Das sogenannte »Regietheater«, … Weiterlesen
»Werktreue, nicht Werknibelungentreue«
In der aktuellen Ausgabe der ZEIT wird die seit einigen Wochen dort angestossene Debatte über den Stellenwert der Regie / des Regisseurs im modernen Musiktheater durch einen Beitrag des Dirigenten Christian Thielemann mit dem Titel »Schoenes-Bett-der-Partitur« fortgeschrieben: Werktreue, nicht Werknibelungentreue … Weiterlesen