Die­ter Kühn: Den Mu­sil spreng ich in die Luft

Dieter Kühn: Den Musil spreng ich in die Luft

Die­ter Kühn:
Den Mu­sil spreng ich in die Luft

»Ge­fälsch­te Ge­schich­ten« un­ter­ti­telt Die­ter Kühn sei­nen Er­zähl­band »Den Mu­sil spreng ich in die Luft« – und ver­sieht die­se Gat­tungs­be­zeich­nung neckisch mit ei­nem Fra­ge­zei­chen. Der in­ter­es­sier­te Le­ser fragt sich zu­nächst, wer wohl Ro­bert Mu­sil in die Luft spren­gen will. Und als er dann die Über­schrift ei­ner an­de­ren Er­zäh­lung ent­deckt (»Ich ha­be Gö­ring schwer ge­schä­digt«), glaubt er auch schon zu wis­sen, um wen es sich han­delt. Da ist dann die Über­ra­schung groß, wenn es sich nicht um Ro­bert, son­dern um Alo­is Mu­sil han­delt, ei­nen Vet­ter des be­kannten Schrift­stel­lers. Und in der Gö­ring-Ge­schich­te geht es nur am Ran­de um Her­mann, der an­geb­lich ge­schä­digt wird, aber viel­mehr um des­sen Bru­der, ei­nem Geg­ner des Na­zi-Re­gimes, Al­bert.

Aber die­se vom Au­tor in­sze­nier­ten Über­ra­schun­gen sind nur Eis­berg­spit­zen. Die ins­ge­samt sechs Ge­schich­ten kom­men als of­fe­ner Brief, Nach­lass­no­ti­zen oder Re­de da­her. Stets wird die An­re­de­form ge­wählt und auch durch­ge­hal­ten. Mal ist es ein Hil­fe­ruf des kran­ken, er­folg- und mittel­losen, aber schein­bar om­ni­prä­sen­ten Schrift­stel­lers Jo­hann Pe­ter Lys­er (1804–1870), dann die nach­ge­las­se­nen No­ti­zen von Ro­bert Fitz-Roy, des Ka­pi­täns der »Bea­gle«, je­nes Schif­fes, mit dem Charles Dar­win Süd­ame­ri­ka um­schiff­te und sei­ne Evo­lu­ti­ons­theo­rie For­men an­nahm. Dann wird in ei­ner Art Fest­re­de die Ar­beit ei­nes For­schers über die »Wort­sym­me­trien des Inu­it-Un­u­piaq« re­fe­riert und die Spra­che der Inu­it an­hand ei­ner klei­nen Er­zäh­lung il­lu­striert. In der Ti­tel­ge­schich­te wen­det sich ein (fik­ti­ver?) Drehbuch­schreiber na­mens Erck­mann an NS-Film­grö­ßen und ent­wirft de­tail­liert ei­nen Propaganda­film über Alo­is Mu­sil und des­sen Geg­ner­schaft zu Law­rence von Ara­bi­en um 1917. Es ist be­dau­er­lich, dass aus­ge­rech­net die Ti­tel­ge­schich­te zu ei­nem eher lang­wei­li­gen Sze­na­rio ge­rät. Erck­mann schreibt dann in der letz­ten Ge­schich­te un­mit­tel­bar nach dem Krieg (aus »Dr. Goeb­bels« wird dann in der Rück­schau »Goeb­bels« und der Dok­tor­ti­tel pe­jo­ra­tiv ver­wen­det) an Wolf­gang Lie­ben­ei­ner, um ei­nen ir­gend­wie ein­dring­li­chen Film über ei­ne »De­por­ta­ti­on auf dem Fahr­rad« zu ent­wer­fen. Da­zwi­schen er­fah­ren wir aus der Ge­fäng­nis­zel­le von ei­nem ge­wis­sen Nor­bert Ver­donck, wie die­ser zu­sam­men mit Al­bert Gö­ring den NS-Staat mit ge­fälsch­ten Mit­tel­al­ter-Stilleben (teil­wei­se kon­spi­ra­tiv-hu­mo­ri­ge Kunst­fäl­scher-At­mo­sphä­re!) um wert­vol­le De­vi­sen ge­bracht ha­ben will. Lei­der exi­stie­ren je­doch für sei­ne Ta­ten kei­ner­lei Be­wei­se mehr – die ge­fälsch­ten Bil­der sind ver­schwun­den oder wur­den ver­nich­tet, wo­mit die­se Ver­tei­di­gungs­schrift sel­ber wie­der­um fal­sche Be­haup­tun­gen auf­stel­len könn­te.

Die­se sechs Eis­berg­ge­schich­ten zu un­ter­su­chen und das Wah­re vom Ge­fälsch­ten zu tren­nen, dürf­te ein müh­sa­mes, am En­de viel­leicht un­mög­li­ches Un­ter­fan­gen sein. An­fangs noch im hei­ter-me­lan­cho­li­schen Ton er­zählt (von Fer­ne er­in­nernd an den gro­ßen Jean Paul), wech­selt das Tre­mo­lo in den letz­ten drei Ge­schich­ten, die sich de­zi­diert mit dem Na­tio­nal­so­zia­lis­mus be­schäf­ti­gen fast not­ge­drun­gen. In al­len Er­zäh­lun­gen gibt es An­mer­kun­gen »des Her­aus­ge­bers«, die ei­ne wie auch im­mer wis­sen­schaft­li­che und ein­ord­nen­de Funk­ti­on sug­ge­rie­ren, aber auch fik­tio­na­le Fang­stricke dar­stel­len. In der letz­ten Ge­schich­te, in der in wahr­haft epi­scher Brei­te ein Film­sze­na­rio mit dem Kern ei­ner De­por­ta­ti­on ei­ner Jü­din auf ei­nem Fahr­rad nach­er­zählt wer­den soll, wird die The­ma­tik zwi­schen Rea­li­tät und Fik­ti­on zu un­ter­schei­den bzw. die­se zu ver­mi­schen ex­em­pla­risch aus­ge­führt. Denn tat­säch­lich be­tont der Dreh­buch­schrei­ber, dass die­ser Vor­gang zwar statt­ge­fun­den ha­be, aber eben in an­de­re Kon­tex­te ver­än­dert dar­ge­stellt und ent­spre­chend dra­ma­ti­siert wer­den müs­se. Durch die aus­gie­big un­ter­ge­brach­ten »Re­gie­an­wei­sun­gen« wird von der In­ten­si­tät der Ge­schich­te des Po­li­zei­be­am­ten, ei­ne al­te Jü­din we­ni­ge Ta­ge vor dem Ein­marsch der Ame­ri­ka­ner im si­che­ren Wis­sen um das En­de des so­ge­nann­ten »Drit­ten Rei­ches« noch ei­nem KZ-Zug zu­zu­füh­ren, im­mer wie­der ab­ge­lenkt. Die stärk­ste und ein­drück­lich­ste Pas­sa­ge ist dann auf den letz­ten drei Sei­ten das Her­aus­stel­len der per­ver­sen (an Gold­ha­gens The­se er­in­nern­den) Ei­gen­in­itia­ti­ve die­ses Dorf­po­li­zi­sten, der eben nicht auf Be­feh­le re­agiert ha­be, son­dern den An­wei­sun­gen sei­ner Vor­ge­setz­ten zu­vor­kam und es sich da­mit um ei­ne »sy­ste­ma­ti­sche Er­mor­dung« ge­han­delt ha­be. Am En­de weiß man, war­um es die­sen Film nie ge­ge­ben hat.

Wie geht man nun als Le­ser mit sol­chen Ge­schich­ten um? Es ist ja längst Usus, dass in der zeit­ge­nös­si­schen Li­te­ra­tur hi­sto­ri­sche Tat­be­stän­de nicht nur fik­tio­na­li­siert, son­dern auch hi­sto­ri­sche Per­so­nen di­rekt in fik­tio­na­le Er­eig­nis­se ein­ge­bet­tet wer­den. Es geht nicht mehr dar­um zu er­spü­ren wer viel­leicht der fik­tio­na­len Fi­gur ent­spre­chen könn­te. Verfrem­dungseffekte sind ob­so­let und wer­den durch ei­ne Art Ve­xier­spiel­äs­the­tik er­setzt. Die fik­tio­na­le Fi­gur ent­spricht zu­meist nie­man­dem mehr bzw. wird aus exi­stie­ren­den Per­sön­lich­kei­ten zu­sam­men­ge­ba­stelt. Sie tritt nicht aber nicht nur in die Ge­schich­te ein, son­dern in­ter­agiert di­rekt mit den hi­sto­ri­schen Prot­ago­ni­sten. Ihr wi­der­fährt nicht nur Ge­schich­te – sie schreibt sie mit. Tat­säch­lich wird da­bei vom Le­ser ei­ne über die blo­ße Lek­tü­re hin­aus­ge­hen­de Be­reit­schaft zur Be­schäf­ti­gung mit der ver­han­del­ten Ma­te­rie vor­aus­ge­setzt.

Im Fern­se­hen hat sich längst ein Ver­wand­ter die­ser Er­zähl­form, das »Do­ku-Dra­ma«, her­aus­ge­bil­det. Das ist er­träg­lich, so­lan­ge der Zu­schau­er in die La­ge ver­setzt wird, Do­ku­men­ta­ti­on und Fik­ti­on zu tren­nen. Ein Mei­ster die­ser Form ist zum Bei­spiel Hein­rich Bre­lo­er, der er­fun­de­ne, aber mög­li­che Er­eig­nis­se von den über­lie­fer­ten ab­setzt. Wenn je­doch ei­ne Di­ver­si­fi­zie­rung nicht mehr mög­lich (und auch nicht mehr ge­wollt) ist stellt sich die Fra­ge, wel­che Ver­ant­wor­tung ein Script-Schrei­ber oder Schrift­stel­ler mit sol­chen Ver­quickun­gen ein­geht.

Im »Büchermarkt«-Duktus des Deutsch­land­funks wur­de kürz­lich in Be­zug auf Mar­cel Bey­er die­se Un­schär­fe zwi­schen Do­ku­men­ta­ti­on und Fik­ti­on in der Li­te­ra­tur als »Ge­schich­te ge­bro­chen durch ein Pris­ma der Ima­gi­na­ti­on und der Er­zähl­po­si­ti­on« be­zeich­net. Es ist schwie­rig, die­se Form der hi­sto­ri­sier­ten Er­zäh­lung mit Vor­be­halt zu be­trach­ten oh­ne et­wa in Ver­dacht zu ge­ra­ten, die Ge­gen­po­si­ti­on, ei­nem kru­den Neo-Rea­lis­mus, das Wort re­den zu wol­len. Aber zu­wei­len ist die Fra­ge er­laubt, war­um mit hi­sto­ri­schen »Pro­mis« ei­gent­lich ein sol­ches Na­me­drop­ping be­trie­ben wird? Geht es um dar­um, Neu­gier oder Auf­merk­sam­keit beim Le­ser zu er­zeu­gen? Soll da­mit ei­ne Ver­dich­tung an die je­wei­li­ge Zeit er­zeugt wer­den? Im kon­kre­ten Fall heißt das bei­spiels­wei­se: War­um er­zählt Kühn nicht die Ge­schich­te von Alo­is Mu­sil und Law­rence von Ara­bi­en di­rekt, son­dern im­ple­men­tiert hier die Dreh­buch­schrei­ber-/Pro­pa­gan­da­film-Per­spek­ti­ve? Und war­um ist Wolf­gang Lie­ben­ei­ner der Adres­sat der Fi­gur Erck­mann?

Die­ter Kühn, der voll­kom­men zu Recht von De­nis Scheck als ei­ner der »gro­ßen deut­schen Er­zäh­ler« ge­lobt wird, ist zu klug, um auf ein­fach ei­nem »Trend« in der zeit­ge­nös­si­schen Li­te­ra­tur zu fol­gen. Sei­ne »ge­fälsch­ten Ge­schich­ten« (oh­ne Fra­ge­zei­chen) sind ge­nau ge­setz­te und kon­stru­ier­te Pro­sa. Sie ver­lan­gen ge­ra­de­zu ei­ne Nach­be­ar­bei­tung (frü­her das Le­xi­kon, heu­te der Rech­ner). Es gibt ei­nen dop­pel­ten Bo­den; viel­leicht so­gar meh­re­re. Und es hat ei­nen Sinn, war­um Kühn so schreibt, wie er schreibt. Ich ge­ste­he je­doch, die hin­ter­grün­di­ge Tex­tur, die In­ten­ti­on des Ge­schrie­be­nen, trotz di­ver­ser Re­cher­chen all­zu sel­ten ver­stan­den zu ha­ben. Das spricht nicht ge­gen das Buch. Viel­leicht so­gar im Ge­gen­teil.

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  1. Herr Keu­sch­nig, sie schrei­ben:
    »Aber zu­wei­len ist die Fra­ge er­laubt, war­um mit hi­sto­ri­schen »Pro­mis« ei­gent­lich ein sol­ches Na­me­drop­ping be­trie­ben wird? Geht es um dar­um, Neu­gier oder Auf­merk­sam­keit beim Le­ser zu er­zeu­gen? Soll da­mit ei­ne Ver­dich­tung an die je­wei­li­ge Zeit er­zeugt wer­den? «

    Ich bin der fe­sten Über­zeu­gung, sol­chen Au­toren man­gelt es an ei­ge­nen Ideen und Fi­gu­ren. Der Au­tor ver­sucht sei­ne Sto­ry durch hi­sto­ri­sche Per­sön­lich­kei­ten auf­zu­wer­ten.

  2. Ich glau­be es be­steht ein Un­ter­schied dar­in, ei­nen Ro­man über ei­ne rea­le (le­ben­de oder to­te) Per­son zu schrei­ben (und not­wen­di­ge »Hin­zu­dich­tun­gen« vor­zu­neh­men) oder ei­ne frei er­fun­de­ne Per­son mit »rea­len Per­so­nen« in In­ter­ak­ti­on tre­ten zu las­sen. Das Mu­ster­bei­spiel aus der jüng­sten Zeit ist Lit­tel­ls Dr. Ma­xi­mil­li­an Aue aus den »Wohl­ge­sinn­ten«. Die­se Fi­gur tritt im Lau­fe des Ro­mans mit na­he­zu al­len Na­zi-Grö­ßen in Kon­takt und nimmt so­gar Ein­fluß auf de­ren Ent­schei­dun­gen. Das er­in­nert von Fer­ne an Woo­dy Al­lens Hu­mo­res­ke »Ze­lig«, kommt hier aber mit ent­spre­chen­der »Se­rio­si­tät« da­her. Am En­de beißt Aue dann noch Hit­ler in die Na­se. Da fra­ge ich mich: War­um? (Man könn­te na­tür­lich auch ant­wor­ten: War­um nicht?, aber das er­klärt es nicht.)

    Kühn droppt in der letz­ten Ge­schich­te den deut­schen Schau­spie­ler und Re­gis­seur Wolf­gang Lie­ben­ei­ner als Emp­fän­ger des Brie­fes des Dreh­buch­schrei­bers. Schon im Wi­ki­pe­dia-Ar­ti­kel kann man Lie­ben­ei­ners Ver­strickun­gen im NS-Film­ap­pa­rat nach­le­sen. Der Le­ser wird al­so ent­spre­chend kon­di­tio­niert (falls er sich »wei­ter­ge­bil­det« hat). Für Lie­ben­ei­ner lie­ßen sich auch noch di­ver­se an­de­re Prot­ago­ni­sten fin­den. War­um al­so die­ser Na­me? War­um die­se Fest­le­gung? Zu­mal das »Promi«-Argument hier fast gar nicht greift – Lie­ben­ei­ner ist nicht all­ge­mein be­kannt (1987 ver­stor­ben).

    Ich glau­be nicht, das hier Phan­ta­sie­lo­sig­keit vor­liegt (das mag höch­stens für Tri­vi­al­au­toren gel­ten).

  3. Noch ei­ne Er­gän­zung: Ver­ein­facht könn­te man sa­gen, dass es um Si­mu­la­ti­on von Au­then­ti­zi­tät ver­sus Ver­trau­en in die Kraft der Fik­tio­na­li­tät geht. Wer, wie Lit­tell, sei­nen Prot­ago­ni­sten der­art in den Vor­der­grund schiebt und stän­dig um Au­then­ti­zi­tät buhlt bzw. die­se be­wusst bricht, ver­traut am En­de sei­ner Er­zäh­lung sel­ber nicht.

    Es geht mir nicht dar­um, dass in Ro­ma­nen hi­sto­ri­sche De­tails den (oft ge­nug nur vor­läu­fi­gen) Wahr­hei­ten zu ent­spre­chen ha­ben. Schon Shake­speare (oder der, der da­für ge­hal­ten wird) nutz­te das Dra­ma, um ge­schicht­li­che Er­eig­nis­se dar­zu­stel­len. Das Thea­ter war sei­ner­zeit ein Me­di­um mit sehr gro­ßer (auch di­dak­ti­scher) Wir­kung und hat­te fast Mo­no­pol­cha­rak­ter. Schil­ler knüpf­te dar­an an. Wo­bei der »Wil­helm Tell« kom­plett er­fun­den ist und doch den Grün­dungs­my­thos ei­ner gan­zen Na­ti­on dar­stellt.

  4. Was ich hier le­se, lie­ber Keu­sch­nig, macht mich sehr neu­gie­rig. Ich lie­be Bü­cher mit der Not­wen­dig­keit zur Nach­be­ar­bei­tung. In mei­nen frü­hen Ju­gend­jah­ren ha­be ich durch die »Nach­be­ar­bei­tung« der Bü­cher von H. Mil­ler sehr vie­le Hin­wei­se auf an­de­re Lek­tü­re bzw. Au­toren ge­fun­den. Das war durch­aus ei­ne Be­rei­che­rung.
    Vie­len Dank für den Hin­weis auf die­ses Buch und Ih­re er­gän­zen­den An­mer­kun­gen da­zu!
    Mer­ci!

  5. Was ich nicht be­son­ders mag – oder sa­gen wir: als Le­ser we­nig be­rei­chernd fin­de – sind An­spie­lun­gen, Na­men, Hin­wei­se, etc., um ih­rer selbst wil­len. War­um soll­te ich dem fol­gen wol­len? Ei­ner Art Rät­sel­ral­lye we­gen?

    Es müss­te sich ei­ne Art Lo­gik oder Stim­mig­keit fin­den las­sen. Wo­mög­lich ei­ne Be­fra­gung der Ge­schich­te: Was wis­sen wir tat­säch­lich? Was ha­ben un­be­kannt ge­blie­ben­de Per­so­nen be­wirkt? Wie sehr kön­nen wir un­se­ren hi­sto­ri­schen Er­zäh­lun­gen ver­trau­en?

    Ei­ne wei­te­re Mög­lich­keit wä­re der Ver­such, die Ent­ste­hung von Kul­tur dar­zu­stel­len und sicht­bar zu ma­chen (der er­wähn­te Do­ku­men­tar­film).